Hallo zusammen,
ich wollte heute mal ein Thema anschneiden, das mir sehr am Herzen liegt: die Einbeziehung von Kindern in die Prepper-Aktivitäten.
Natürlich können die Kleinen noch keine ganzen Notvorräte anlegen oder ein Zelt aufbauen, aber es gibt viele Skills und Kenntnisse, die man spielerisch vermitteln kann. Und ich denke, das hat mehrere Vorteile:
- Frühzeitige Sensibilisierung: Kinder lernen, mit Unwägbarkeiten umzugehen und entwickeln ein Bewusstsein für nachhaltige Lebensweisen.
- Stärkung des Familienzusammenhalts: Gemeinsame Aktivitäten wie Pflanzen, Ernten oder Feuer machen schaffen Erinnerungen und fördern den Teamgeist.
- Vorbereitung auf Krisen: Wenn mal wirklich was passiert – sei es ein Blackout, eine Naturkatastrophe oder ähnliches – sind sie nicht vollkommen unvorbereitet.
Ich habe ein paar Ideen, die wir in der Familie ausprobiert haben, z.B.:
- Gemeinsam ein Hochbeet anlegen: Über das Wachstum von Pflanzen lernen, Verantwortung übernehmen und die Ernte genießen.
- Streckenwanderungen mit Survival-Elementen: Orientierung mit Karte und Kompass, Nahrungsaufnahme aus der Natur (natürlich nur essbare Pflanzen!) und Feuer machen.
- Notfallpläne erstellen und üben: Kindgerecht erklärt, damit sie wissen, was im Ernstfall zu tun ist.
Ich weiß, dass es nicht für jedes Kind geeignet ist und man immer auf deren Bedürfnisse schauen sollte, aber ich glaube, dass es eine gute Grundlage für die Zukunft schafft.
Wie geht ihr mit dem Thema um? Welche positiven Erfahrungen oder Tipps habt ihr dabei?
Freue mich auf eure Beiträge!
LG,
Webdruid