Ist das nicht die ewige Frage? GPS oder altmodische Karte und Kompass? Ich mein, einerseits hat die Technik schon krasse Vorteile. GPS zeigt dir super genau, wo du bist und wohin du gehen musst. Du hast oft Karten für die unterschiedlichsten Gebiete direkt parat, und einige Geräte kommen sogar mit Extras, wie Höhenmessern, Wetterinfos und was weiß ich noch alles.
Aber dann auf der Kehrseite... da ist die gute, alte Karte und der Kompass. Kein Akku, der leergehen kann, keine Technik, die versagt, wenn du sie am dringendsten brauchst. Klar, man muss wissen, wie man sie benutzt, aber ist das nicht irgendwie auch der Reiz? Dieser Gedanke, dass man unabhängig von Technik wirklich draußen in der Natur navigieren kann, hat schon was.
Jetzt mal ehrlich, bei langen Touren oder wenn du irgendwo unterwegs bist, wo's echt rau und unberechenbar ist, würd ich wohl beides mitnehmen. Sicher ist sicher, oder? Technik kann ausfallen, und dann bist du froh, wenn du die Basics drauf hast.
Was meint ihr? Setzt ihr noch auf die altbewährte Methode oder seid ihr komplett in der digitalen Welt unterwegs? Gibt bestimmt auch Leute, die nur aus Prinzip zur Karte greifen, einfach weil's traditioneller ist. Ich bin gespannt, wie ihr das so seht! 🤔