Da planst du deine Tour, checkst den Wetterbericht, packst entsprechend deine Sachen – und dann? Zack, plötzlich Regen aus heiterem Himmel, oder noch schlimmer, ein ordentlicher Temperatursturz. Das Wetter macht, was es will, und wir stehen da wie die begossenen Pudel. Die richtige Ausrüstung - Mehr als nur ein Regenschirm
Fangen wir mal bei der Ausrüstung an. Ja klar, der Rucksack ist irgendwann voll, aber Leute, ein paar Basics müssen mit. Ein ordentlicher Regenschutz ist das A und O. Ich rede jetzt nicht von diesem dünnen Plastikponcho, den du nach einer Stunde durchgescheuert hast. Investier einmal in was Richtiges und du frierst dir nicht gleich den Hintern ab, wenn's schüttet.
Hauen uns die Elemente einen Strich durch die Rechnung, heißt es flexibel bleiben. Jeder hat doch schon mal diesen Moment gehabt, wo der Himmel seine Schleusen öffnet und du umplanen musst. Vielleicht ist der Gipfel bei diesem Sturm einfach nicht drin. Aber ein gemütliches Lager im Schutz der Bäume? Herrlich! Es geht darum, das Beste aus der Situation zu machen und nicht stur an Plan A festzukleben.
Und dann ist da noch das Feuer. Ja, wenn’s regnet, wird’s kniffelig. Aber kein Grund zum Verzweifeln! Eine kleine Sammlung an trockenem Zunder im wasserdichten Beutel kann den Unterschied zwischen kalt und warm machen. Und wer es noch nicht ausprobiert hat: Versucht mal das Feuer mit Harz von Kiefern anzuzünden. Klebrig, aber brennt wie Zunder.
Abschließend, ein wenig Gelassenheit tut es auch. Wetter, das ist Natur pur – und genau deswegen sind wir doch draußen, oder? Stellt euch mal vor, immer nur Sonnenschein, wo bliebe da der Spaß, die Herausforderung? So, und jetzt interessiert’s mich brennend: Wie geht ihr mit den Launen der Natur um? Habt ihr Tipps, die jeder kennen sollte, oder vielleicht eine Geschichte, die uns alle zum Schmunzeln bringt?
Beste Grüße,
Euer Sudel Ede