Orientierung ohne GPS: Klassische Navigationsmethoden

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    Hey Leute!

    Also, ich muss mal kurz Dampf ablassen über das ganze "immer auf das GPS verlassen" Ding. Ja klar, ist ja auch super praktisch, wenn man mit Google Maps vor der Nase durch die Innenstadt latscht. Aber in der Wildnis? Da kann es richtig tricky werden, wenn der Akku plötzlich leer ist oder der Empfang weg.

    Wie haben denn die alten Pfadfinder oder Seefahrer das gemacht? Genau, mit Karte und Kompass – richtige Oldschool-Tools! Ich weiß, einige von euch werden jetzt wahrscheinlich die Augen verdrehen, aber hey, ein bisschen Retro-Feeling schadet doch nicht, oder? Und mal ernsthaft, so'n Kompass ist wirklich nicht schwer zu bedienen und auch ziemlich verlässlich, wenn man einmal den Dreh raus hat.

    Habt ihr schon mal versucht, mit 'nem Kompass und 'ner richtigen Karte durch die Pampa zu navigieren? Ich finde, es gibt einem ein richtig gutes Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit! Klar, es braucht ein bisschen Übung, aber ich verspreche euch, es wird euch nicht enttäuschen.

    Weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hab' so den Eindruck, dass sich viele da draußen einfach zu sehr auf die Technik verlassen. Einmal blöd hingefallen und das teure Gerät ist Geschichte. Und dann? Dann steht man in der Wildnis und kratzt sich am Kopf.

    Hat jemand von euch noch Tipps oder coole Stories zum Thema alte Navigationsmethoden? Wer hat schon mal so'n richtig gutes Erfolgserlebnis beim Orientierungsmarsch ohne Technik gehabt?

    LG,
    Briankajberg

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