Ich habe mich neulich so ein bisschen mit dem Thema "Feuer machen" beschäftigt, weil man ja nie weiß, wann man’s mal braucht, sei es beim Camping oder wenn die Apokalypse kommt (hoffen wir mal nicht!). Also dachte ich mir, ich teste mal ein paar Feuerstarter und schau, welches Ding wirklich was taugt.
Erstmal der Klassiker: Feuerstahl. Ich muss sagen, das Ding hat schon was. Man fühlt sich fast wie Bear Grylls, wenn die Funken sprühen. Aber ganz ehrlich, es dauert manchmal seine Zeit, bis man was Sinnvolles im Feuer hat. Vor allem, wenn das Zunderzeug nicht gerade optimal ist. Aber bei Nässe? Da zeigt der Feuerstahl echt, was er kann. Feuchte Umgebung? Kein Problem!
Und dann gibt's da noch die Streichhölzer. Okay, die sind wohl das Old-School-Tool schlechthin. Aber oh Mann, wenn die mal nass werden, kannst du sie quasi vergessen. Klar, es gibt diese wasserfesten Varianten, aber wer hat die schon ständig dabei? Da muss man halt aufpassen, wo man die hinpackt – und vielleicht 'ne wasserdichte Box organisieren.
Jetzt zu den Feuerzeugen. Die sind halt voll alltagstauglich und easy – bis der Wind kommt. Ein bisschen brise und schon kämpft man darum, überhaupt ne Flamme zu kriegen. Ein Tipp: Sturmfeuerzeuge! Die sind teurer, aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst und ein bisschen Wind im Nacken hast, dann sind die Gold wert.
Für die Gadget-Liebhaber unter uns: Es gibt ja diese Plasmafeuerzeuge, die quasi mit nem kleinen Blitz zünden. Sieht cool aus, funktioniert super bei Wind, aber hey, die brauchen Strom. Wenn der Akku leer ist, schauste dumm aus der Wäsche. Also vielleicht eher was für den urbanen Dschungel als für den echten.
Und dann hab ich noch die Feuerbällchen probiert, also diese Watte-Kugeln, die irgendwie mit Wachs oder so behandelt sind. Überraschung, Überraschung – die Dinger brennen wie verrückt! Also als Notfall-Zündhilfe echt top.
Wie sieht's bei euch aus? Welcher Feuerstarter ist euer Go-To und habt ihr vielleicht Tipps, worauf man unbedingt achten sollte?
Cheers,
Stargate