Also Leute, stellt euch vor, ihr seid mitten im Wald, es wird dunkel und ihr habt die Wahl zwischen einer Hängematte und einem Zelt - was wählt ihr? Keine Sorge, ihr müsst jetzt keine Überlebensshow gewinnen; wir gehen das einfach mal ganz entspannt durch.
Fangen wir mit der Hängematte an: Absolut grandios, wenn ihr wie eine Banane schlafen wollt! Sie ist super leicht und schnell aufgebaut, perfekt, wenn man unterwegs keine nervigen Steine unter dem Rücken riskieren möchte. Aber Achtung: Bei Sturm könnt ihr euch schnell wie ein Blatt im Wind fühlen - und ja, bei Regen hilft nur noch ein Tarp obendrüber. Außerdem sollte man Bäume auch mögen, denn ohne die hängt ihr ziemlich in der Luft... äh, naja, eben nicht.
Jetzt das gute alte Zelt: Das Ding ist wie ein kleines Haus. Ihr habt euren Schutz vor Wind und Wetter, und wenn ihr nicht gerade auf einem Ameisenhügel aufbaut, seid ihr gut dabei. Das Packen und der Aufbau können allerdings ein kleines Workout sein. Aber hey, wenn's regnet, seid ihr die Helden der Trockenheit, während die Hängematte-Besitzer wahrscheinlich eher pessimistisch im Regen schaukeln... in einer Pfütze.
Was ist jetzt besser? Kommt drauf an, was man so vorhat - und wo. Wenn’s mehr als ein Wochenendtrip ist oder ihr Plantagenbesitzer von Mückensprays seid, könnte das Zelt punkten. Aber wenn ihr auf Leichtigkeit steht und ein bisschen Risiko und Abenteuer nicht scheut, dann bleibt die Hängematte unschlagbar in Sachen Coolness und Mobilität.
Was meint ihr? Hängematte oder Zelt - mit welchem Team geht ihr in die Wildnis? Lasst mal hören, wie ihr das seht!