Habt ihr euch schon mal gefragt, wie so eine richtig lange Tour nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche schlägt? Klaro, die frische Luft, die atemberaubenden Landschaften und das Gefühl von Abenteuer sind berauschend. Aber mal ehrlich, irgendwann treffen uns vielleicht die Einsamkeit oder der Stress, oder? Ich mein, tagelang nur Vogelgezwitscher und die eigenen Gedanken, das hat schon was an sich. Also, was tun wir dann?
Bei mir ist es so: Ich versuche, jeden Tag ein bisschen Struktur reinzubringen. Macht ja sonst keiner für dich da draußen. Wie wär’s mit nem kleinen Ritual, wie dem Tagebuchschreiben? Irgendwas, das Normalität vorgaukelt. Und Stress? Tja, der findet uns immer. Egal, ob wir uns über fehlenden Handyempfang oder das nächste Unwetter aufregen. Da hilft mir einfach, bewusst durchzuatmen und mich zu beruhigen.
Klingt zu einfach, ist aber krass effektiv. Was habt ihr denn für Tricks gegen die Tour-Depressionen? Oder bleibt das nur so ein Ego-Ding: "Ich finde das alles super easy"? Lasst mal hören, bin gespannt auf eure Geheimwaffen! 😄Cheers,Briankajberg