Zum Thema Standort: Das ist echt so ein bisschen die Gretchenfrage! Beides ist wichtig, aber Wasser hat meiner Meinung nach die Oberhand. Warum? Nun, ohne Wasser geht halt so gar nix – ist ja das Lebenselixier Nummer eins. Sonnenlicht ist klar für die Solarzellen entscheidend, aber ich denke, da kann man immer noch ein bisschen optimieren, vielleicht auch mit einer cleveren Aufstellung der Panels. Wasser muss einfach da sein, Punkt.
Was das Material angeht: Holz ist echt kuschelig und hat ein natürliches Klima, ist aber wartungsintensiv, vor allem bei fiesen Wetterlage. Lehm hingegen ist super dämmt und ausgleichend, vor allem für Hitze und Kälte. Die modernen recycelten Baustoffe klingen spannend, aber ich stell mir da ein Henne-Ei-Problem vor mit der Verfügbarkeit und den Kosten – hängt echt stark von deinem Budget ab.
Zu guter Letzt die Energiefrage: Sonnenkollektoren sind erstmal gesetzt, würd ich sagen. Windräder... hmmm, eher als Zusatz, wenn's bei dir ordentlich pustet. Das kann nämlich je nach Location und Regulationsstress sau kompliziert werden. Und von Generatoren, die dauernd Sprit brauchen, würd ich mal langfristig die Finger lassen.
Lass dich nicht stressen und immer eins nach dem anderen! 😄