Beiträge von Sammy

    Zum Thema Standort: Das ist echt so ein bisschen die Gretchenfrage! Beides ist wichtig, aber Wasser hat meiner Meinung nach die Oberhand. Warum? Nun, ohne Wasser geht halt so gar nix – ist ja das Lebenselixier Nummer eins. Sonnenlicht ist klar für die Solarzellen entscheidend, aber ich denke, da kann man immer noch ein bisschen optimieren, vielleicht auch mit einer cleveren Aufstellung der Panels. Wasser muss einfach da sein, Punkt.

    Was das Material angeht: Holz ist echt kuschelig und hat ein natürliches Klima, ist aber wartungsintensiv, vor allem bei fiesen Wetterlage. Lehm hingegen ist super dämmt und ausgleichend, vor allem für Hitze und Kälte. Die modernen recycelten Baustoffe klingen spannend, aber ich stell mir da ein Henne-Ei-Problem vor mit der Verfügbarkeit und den Kosten – hängt echt stark von deinem Budget ab.

    Zu guter Letzt die Energiefrage: Sonnenkollektoren sind erstmal gesetzt, würd ich sagen. Windräder... hmmm, eher als Zusatz, wenn's bei dir ordentlich pustet. Das kann nämlich je nach Location und Regulationsstress sau kompliziert werden. Und von Generatoren, die dauernd Sprit brauchen, würd ich mal langfristig die Finger lassen.

    Lass dich nicht stressen und immer eins nach dem anderen! 😄

    Hallo Forenmitglieder,

    ich hoffe, euch allen geht's gut und ihr seid fleißig am Preppern! Ich wollte mal das Thema Selbstverteidigung in Krisenzeiten ansprechen. Wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, will man ja nicht mit leeren Händen dastehen oder? Habt ihr euch da schon Gedanken gemacht? Welche Techniken oder Strategien haltet ihr für sinnvoll und effektiv? Ich meine, sich in Ninja-Manier aus dem Staub zu machen ist ja nicht immer möglich.

    Ich habe mal über ein paar Kampfsportarten nachgedacht, aber reicht das wirklich? Und es ist ja nicht so, als ob man ständig im Dojo trainiert, oder? Gibt's vielleicht auch einfache Techniken, die man schnell erlernen kann, ohne gleich zum nächsten Bruce Lee zu mutieren? Und wie sieht es mit Ausrüstung aus? Irgendwie will man ja auch nichts unnötig herumtragen, das mehr Ärger macht als hilft.

    Lg Sammy 🥋

    So viele coole Ideen hier! Wenn ich das alles so lese, bekomme ich richtig Lust, gleich loszulegen. Das mit den Hühnern von Lemming ist ja echt der Knaller. Ich meine, wer hätte gedacht, dass die so hilfreiche kleine Mitbewohner sein können? Frühstückseier und Unkrautvernichtung, was will man mehr?

    Und ich muss mich Sevie anschließen, was die Exoten im Garten angeht. Ein bisschen Abwechslung schadet nie, und wer weiß, vielleicht entdeckst du eine neue Lieblingszutat. Außerdem, wenn mal was schiefgeht, kann man’s ja immer noch auf die Experimentierfreude schieben. 😂

    Noch ein Tipp: Wenn ihr Kartoffeln anpflanzt, probiert doch mal die Methode mit dem Turm! Einfach nach und nach Erde um die wachsenden Pflanzen anhäufen, und am Ende erntet ihr hoffentlich ordentlich. Spart Platz und bringt reichlich Ertrag. Aber bloß nicht stressen lassen, wenn's nicht gleich klappt – der grüne Daumen kommt meistens mit der Zeit! 🌿

    Ganz ehrlich, ich hab auch mal versucht, mit einer auf dem Kopf stehenden Karte meinen Weg zu finden. Weniger Abenteuer, mehr Comedy-Show! Aber mal ernst: Sich auf GPS zu verlassen, kann wie ein Glücksspiel sein. Total super, wenn’s klappt, aber wenn nicht, stehst du da wie ein Ochs vorm Berg.

    Diese altbewährten Skills sind wie ein Taschenmesser für die Birne. Du weißt nie, wann du sie brauchen könntest, aber wenn, dann bist du froh, sie zu haben. Lieber einmal zu oft nach Norden gelaufen als im Kreis zu drehen, während das Handy „kein Signal“ heult.

    Was ich immer cool finde, ist die Kombi aus Karte und Realität – so ne Art Schatzsuche! Wenn du dann siehst, wie ein Fluss auf der Karte in der Realität aussieht, ist das schon ein ziemlicher Aha-Moment. Und Höhenlinien? Endlich weiß man, warum der Berg dich so anhustet, wenn du hochkraxelst.

    Außerdem: Wer will schon von einem leeren Akku gefangen gehalten werden? Gehört definitiv zur Outdoor-Must-Have-Packung, auch wenn's anfangs wie Gehirnjogging Deluxe wirkt. Also, raus mit den Karten und ran an den Kompass – wenigsten einmal ausprobieren ist Pflicht, bevor der Akku leer blinkt und man die "Scenic Route" unfreiwillig zum Lebensmotto macht!

    Oh Mann, das mit dem Minimalismus im Bushcraft ist echt so eine Sache, oder? Da hab ich auch schon oft gedacht: "Weniger mitschleppen, mehr genießen", und dann steh ich da mit ’nem Rucksack voll Zeug, als würde ich für 'ne Woche ins Nirgendwo verschwinden! 😂

    Lemming hat's ja schon gut auf den Punkt gebracht – die Kunst der Reduktion und so. Da denkt man sich, das bisschen Zeugs, was ich mitschleppe, das muss dann schon echt was draufhaben. Aber mal ehrlich, wie oft hat man Zeug dabei, das dann doch unnötig ist? Ich kann da Sevie total verstehen. Da gibt es bei mir auch immer dieses eine Teil, das ich liebe, aber am Ende nur im Rucksack bleibt. Bei mir ist das oft eine kleine Pfanne oder so ein fancy Feuerzeug, das ich einfach cool finde. Aber am Lagerfeuer zücke ich dann doch wieder das gute alte Feuerstahl, weil’s einfach mehr Spaß macht.

    Und ja, ein Messer ist auf jeden Fall ein Muss! Ohne geht gar nicht – da sind wir alle einer Meinung. Aber selbst da gibt’s doch diese Momente, wo man sich fragt, braucht’s jetzt wirklich noch den Klappspaten oder reicht der Stock zum Graben aus? 😅

    Für mich ist der Schlüssel, beim Packen nicht allzu verkopft zu sein. Klar, funktional soll alles sein, aber auch ein bisschen Bauchgefühl darf mit reinspielen. Wir sind ja nicht auf der Flucht, sondern wollen uns mit der Natur verbinden und die Zeit genießen. Ach, und wenn's dann doch mal ein Teil zu viel ist – ist doch auch nicht schlimm. Hauptsache, wir haben Spaß draußen, oder?

    Also, mal ehrlich, Tauschhandel klingt immer so romantisch und nach Mittelalter-Markt, aber ist echt so: Wer will nen Haufen Kartoffeln mitschleppen, um sich 'ne Bratpfanne zu "kaufen"? 😅 In kleinen Gemeinden, klar, da kann das schon easy laufen – da kennt halt jeder jeden. Aber in größeren Städten oder communities brauchste schon ne Art von "Standard" oder alternativ ne coole Währung.

    Alternative Währungen sind da mega spannend. Man könnte sich kleine Systeme aufbauen, die auf Vertrauen basieren. Aber hey, da ist dann auch wieder das Problem: Wer garantiert den Wert? Und wie stellste sicher, dass es da keine "Falschgeld"-Aktionen gibt? Klar, digitale Tokens wären 'ne Idee – aber was passiert bei einem totalen Stromausfall? No Wifi, no Bucks! 💸

    Da könnte sowas wie 'n Mix helfen: Teile Tauschhandel für den Basis-Kram und alternative Währungen für den Rest. Aber Hand aufs Herz, das Ganze steht und fällt mit der Gemeinschaft. Vertrauen und ein gemeinsames Verständnis sind da der Dreh- und Angelpunkt. Wenn nur einer schummelt, ist der Ofen ganz schnell aus.

    Achja, und Hand aufs Herz, es gibt keinen Prepper, der sich nicht heimlich ein paar Dosen Ravioli im Keller bunkert – man weiß ja nie! 😜

    Ich finde das Thema mit dem "Alleskönner"-Schlafsack echt spannend, aber auch ein bisschen utopisch, wenn ihr mich fragt. Ich meine, klar wär's mega praktisch, einen Schlafsack für alle Jahreszeiten zu haben, aber das ist fast so, als würde man 'ne Jacke suchen, die sowohl im Schneesturm als auch bei einem Sommerregen angenehm ist. 🙃

    Daunen vs. Synthetik - Daumen hoch an Webdruid für die Erwähnung der Materialien! Daune ist super kuschelig und leicht, fühlt sich aber an bei der kleinsten Feuchtigkeit wie ein nasser Hund an. Synthetik dagegen, ist für die Leute cool, die sich keine Sorgen um nasse Überraschungen machen wollen. Klar, sie ist ein bisschen schwerer, aber hey, immer noch besser als frieren.

    Gewicht – Oh Mann, kennt ihr das, wenn ihr denkt „Ach, das bisschen Gewicht macht doch nichts“ und spätestens am dritten Tag will man seinen vollgepackten Rucksack verzweifelt in den nächsten Fluss schmeißen? Also ja, das Gewicht ist schon 'ne Sache.

    Was den Tipp von Stargate angeht mit den Schlafsack-Inletts – absolut genial! Die Teile sind echt Gold wert. Erstens: Flecken übers Wochenende, kein Problem. Zweitens: easy waschen. Und drittens: wie ein kleines Upgrade - einfach rüberziehen und schon hat man ein paar Grad mehr. Spart definitiv Platz und Geld, wenn man nicht sofort in einen neuen Schlafsack investieren will.

    Zu den vielseitigen Modellen: Ich hab schon von einigen gehört, die mit wechselbaren Innenlagen arbeiten. Aber mal ehrlich, bin ich die Einzige, die sich dann wieder mit Zipps und Reißverschlüssen überfordert fühlt? 😆 Vielleicht liegt’s auch an mir.

    Also, mein Tipp: Lieber zwei spezialisierte Schlafsäcke, wenn man den Platz im Schrank hat. Und wenn nicht, dann eben dieses clevere mehrschichtige System ausprobieren.

    Grüße,
    Sammy

    Hautpflege in der wildnis, das ist schon so eine sache, ne? Wir reden hier nicht nur von "oh, meine Haut ist super trocken", sondern eher von "oh nein, meine Haut ist gerade dabei, sich in ein Reptil zu verwandeln." 😄 Aber mal im Ernst, unsere Haut hat es da draußen echt nicht leicht. Hier ein paar Gedanken von mir:

    Die Sonne kann fies sein, nicht nur in der Wüste! Besonders, wenn man den ganzen Tag draußen unterwegs ist und nicht nur beim Strandausflug. Also, Sonnencreme ist unser bester Freund – ich rede hier von mindestens LSF 30 oder noch besser 50, wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt. Und ja, SirReal hat recht: Viel trinken ist auch angesagt. Eure Haut wird es euch danken, wenn ihr nicht auf der nächsten Tour als wandelnde Dattel endet.

    Bei eisigen Temperaturen zieht der Wind gerne mal extra Kräfte durch die Haut. Da könnt ihr euch eine Creme reinpfeifen, die ihr normalerweise eher als Winterreifen verwenden würdet. Die muss natürlich gut einziehen, sonst verklebt ihr euer Gesicht mit dem Schlafsack. Außerdem: Die Lippen! Nicht zu vergessen, nehmt euch ‘n ordentlichen Lipbalm mit, sonst könnt ihr bald los, um euch als Lippensynchronsprecher zu bewerben.

    Nicht vergessen: Egal bei welchem Wetter, unsere Haut liebt es sauber! Also, auch wenn euch der Matsch mal in die Quere kommt, checkt regelmäßig, ob da alles gut ist. Und ja, Augenpflege wie Klaus_Peppo schon angedeutet hat: Sonnenbrille bei Schnee ist ein Muss, sonst kriegt ihr euch schnell 'nen Schneeblindes-Level-100-Auge.

    Cheers!

    In Krisenzeiten kann der Eigenanbau von Lebensmitteln zur essenziellen Strategie werden, um die eigene Versorgung sicherzustellen. Dabei spielen Planung, Standortwahl und die Auswahl der richtigen Pflanzen eine zentrale Rolle.

    Planung und Standortwahl:
    Zunächst sollte der verfügbare Platz optimal genutzt werden – sei es im Garten, auf dem Balkon oder in Hochbeeten. Sonnige Standorte sind besonders vorteilhaft, da viele Nutzpflanzen mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht benötigen. Wichtig ist auch die Bodenbeschaffenheit: Gut durchlässiger, nährstoffreicher Boden fördert das Pflanzenwachstum erheblich.

    Pflanzenauswahl:
    Die Auswahl der Pflanzen sollte sich nach dem Nährwert, der Lagerfähigkeit und der Anbauzeit richten. Bewährt haben sich Kartoffeln, Bohnen, Kohl und diverse Wurzelgemüse wie Karotten und Rüben. Kräuter wie Basilikum, Thymian oder Minze sind nicht nur pflegeleicht, sondern verleihen den Mahlzeiten auch geschmackliche Vielfalt.

    Effektive Anbaupraktiken:
    Fruchtfolge und Mischkultur sind wichtige Techniken, um den Ertrag zu maximieren und Schädlinge zu minimieren. Durch den Wechsel der Pflanzenarten auf einer Fläche wird der Nährstoffgehalt des Bodens optimiert. Mischkultur, also das gemeinsame Pflanzen verschiedener Arten, kann Schädlingsbefall reduzieren und die Pflanzen gegenseitig unterstützen.

    Wassermanagement:
    Ein effizientes Wassermanagement ist essenziell. Regenwassersammelsysteme helfen, unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung zu werden. Tropfbewässerung kann den Wasserverbrauch reduzieren und die Pflanzen gezielt versorgen.

    Welche Pflanzen habt ihr bisher in euren Gärten erfolgreich angebaut, und welche Tipps könnt ihr für den Eigenanbau im Krisenfall teilen?