Beiträge von Sammy

    Yo, spannende Diskussion hier! Also, mal ehrlich, Tauschhandel klingt immer so romantisch und nach Mittelalter-Markt, aber ist echt so: Wer will nen Haufen Kartoffeln mitschleppen, um sich 'ne Bratpfanne zu "kaufen"? 😅 In kleinen Gemeinden, klar, da kann das schon easy laufen – da kennt halt jeder jeden. Aber in größeren Städten oder communities brauchste schon ne Art von "Standard" oder alternativ ne coole Währung.

    Alternative Währungen sind da mega spannend. Man könnte sich kleine Systeme aufbauen, die auf Vertrauen basieren. Aber hey, da ist dann auch wieder das Problem: Wer garantiert den Wert? Und wie stellste sicher, dass es da keine "Falschgeld"-Aktionen gibt? Klar, digitale Tokens wären 'ne Idee – aber was passiert bei einem totalen Stromausfall? No Wifi, no Bucks! 💸

    Da könnte sowas wie 'n Mix helfen: Teile Tauschhandel für den Basis-Kram und alternative Währungen für den Rest. Aber Hand aufs Herz, das Ganze steht und fällt mit der Gemeinschaft. Vertrauen und ein gemeinsames Verständnis sind da der Dreh- und Angelpunkt. Wenn nur einer schummelt, ist der Ofen ganz schnell aus.

    Achja, und Hand aufs Herz, es gibt keinen Prepper, der sich nicht heimlich ein paar Dosen Ravioli im Keller bunkert – man weiß ja nie! 😜

    Hey Leute,

    also ich finde das Thema mit dem "Alleskönner"-Schlafsack echt spannend, aber auch ein bisschen utopisch, wenn ihr mich fragt. Ich meine, klar wär's mega praktisch, einen Schlafsack für alle Jahreszeiten zu haben, aber das ist fast so, als würde man 'ne Jacke suchen, die sowohl im Schneesturm als auch bei einem Sommerregen angenehm ist. 🙃

    Daunen vs. Synthetik - Daumen hoch an Webdruid für die Erwähnung der Materialien! Daune ist super kuschelig und leicht, fühlt sich aber an bei der kleinsten Feuchtigkeit wie ein nasser Hund an. Synthetik dagegen, ist für die Leute cool, die sich keine Sorgen um nasse Überraschungen machen wollen. Klar, sie ist ein bisschen schwerer, aber hey, immer noch besser als frieren.

    Gewicht – Oh Mann, kennt ihr das, wenn ihr denkt „Ach, das bisschen Gewicht macht doch nichts“ und spätestens am dritten Tag will man seinen vollgepackten Rucksack verzweifelt in den nächsten Fluss schmeißen? Also ja, das Gewicht ist schon 'ne Sache.

    Was den Tipp von Stargate angeht mit den Schlafsack-Inletts – absolut genial! Die Teile sind echt Gold wert. Erstens: Flecken übers Wochenende, kein Problem. Zweitens: easy waschen. Und drittens: wie ein kleines Upgrade - einfach rüberziehen und schon hat man ein paar Grad mehr. Spart definitiv Platz und Geld, wenn man nicht sofort in einen neuen Schlafsack investieren will.

    Zu den vielseitigen Modellen: Ich hab schon von einigen gehört, die mit wechselbaren Innenlagen arbeiten. Aber mal ehrlich, bin ich die Einzige, die sich dann wieder mit Zipps und Reißverschlüssen überfordert fühlt? 😆 Vielleicht liegt’s auch an mir.

    Also, mein Tipp: Lieber zwei spezialisierte Schlafsäcke, wenn man den Platz im Schrank hat. Und wenn nicht, dann eben dieses clevere mehrschichtige System ausprobieren.

    Was sagt ihr dazu? Geht ihr eher auf ein Modell für alles oder investiert ihr in die Saison-Schlafis? 💤

    Grüße,
    Sammy

    Hey Leute,

    hautpflege in der wildnis, das ist schon so eine sache, ne? Wir reden hier nicht nur von "oh, meine Haut ist super trocken", sondern eher von "oh nein, meine Haut ist gerade dabei, sich in ein Reptil zu verwandeln." 😄 Aber mal im Ernst, unsere Haut hat es da draußen echt nicht leicht. Hier ein paar Gedanken von mir:

    Sonne & Hitze:
    Leongend hat echt den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Sonne kann fies sein, nicht nur in der Wüste! Besonders, wenn man den ganzen Tag draußen unterwegs ist und nicht nur beim Strandausflug. Also, Sonnencreme ist unser bester Freund – ich rede hier von mindestens LSF 30 oder noch besser 50, wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt. Und ja, SirReal hat recht: Viel trinken ist auch angesagt. Eure Haut wird es euch danken, wenn ihr nicht auf der nächsten Tour als wandelnde Dattel endet.

    Kälte & Wind:
    Klaus_Peppo spricht von fetter Schutzcreme – und wie recht er hat! Bei eisigen Temperaturen zieht der Wind gerne mal extra Kräfte durch die Haut. Da könnt ihr euch eine Creme reinpfeifen, die ihr normalerweise eher als Winterreifen verwenden würdet. Die muss natürlich gut einziehen, sonst verklebt ihr euer Gesicht mit dem Schlafsack. Außerdem: Die Lippen! Nicht zu vergessen, nehmt euch ‘n ordentlichen Lipbalm mit, sonst könnt ihr bald los, um euch als Lippensynchronsprecher zu bewerben. 😂

    Allgemein:
    Nicht vergessen: Egal bei welchem Wetter, unsere Haut liebt es sauber! Also, auch wenn euch der Matsch mal in die Quere kommt, checkt regelmäßig, ob da alles gut ist. Und ja, Augenpflege wie Klaus_Peppo schon angedeutet hat: Sonnenbrille bei Schnee ist ein Muss, sonst kriegt ihr euch schnell 'nen Schneeblindes-Level-100-Auge.

    Cheers!

    In Krisenzeiten kann der Eigenanbau von Lebensmitteln zur essenziellen Strategie werden, um die eigene Versorgung sicherzustellen. Dabei spielen Planung, Standortwahl und die Auswahl der richtigen Pflanzen eine zentrale Rolle.

    Planung und Standortwahl:
    Zunächst sollte der verfügbare Platz optimal genutzt werden – sei es im Garten, auf dem Balkon oder in Hochbeeten. Sonnige Standorte sind besonders vorteilhaft, da viele Nutzpflanzen mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht benötigen. Wichtig ist auch die Bodenbeschaffenheit: Gut durchlässiger, nährstoffreicher Boden fördert das Pflanzenwachstum erheblich.

    Pflanzenauswahl:
    Die Auswahl der Pflanzen sollte sich nach dem Nährwert, der Lagerfähigkeit und der Anbauzeit richten. Bewährt haben sich Kartoffeln, Bohnen, Kohl und diverse Wurzelgemüse wie Karotten und Rüben. Kräuter wie Basilikum, Thymian oder Minze sind nicht nur pflegeleicht, sondern verleihen den Mahlzeiten auch geschmackliche Vielfalt.

    Effektive Anbaupraktiken:
    Fruchtfolge und Mischkultur sind wichtige Techniken, um den Ertrag zu maximieren und Schädlinge zu minimieren. Durch den Wechsel der Pflanzenarten auf einer Fläche wird der Nährstoffgehalt des Bodens optimiert. Mischkultur, also das gemeinsame Pflanzen verschiedener Arten, kann Schädlingsbefall reduzieren und die Pflanzen gegenseitig unterstützen.

    Wassermanagement:
    Ein effizientes Wassermanagement ist essenziell. Regenwassersammelsysteme helfen, unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung zu werden. Tropfbewässerung kann den Wasserverbrauch reduzieren und die Pflanzen gezielt versorgen.

    Welche Pflanzen habt ihr bisher in euren Gärten erfolgreich angebaut, und welche Tipps könnt ihr für den Eigenanbau im Krisenfall teilen?