Beiträge von Briankajberg

    Das Zwiebelsystem ist mein Go-to! Flexibilität ist King, wenn du nicht weißt, wie das Wetter umschlägt. Merinowolle kann ich auch nur empfehlen, vor allem wegen der Geruchsresistenz, was unterwegs echt 'ne gute Sache ist. Aber sag mal, wie steht ihr zu Kapuzen? Yay oder nay?

    Was die Imprägnierung angeht, probier’ doch mal so ein umweltfreundliches Zeug aus. Muss nicht immer das chemische Bösen-Buben-Programm sein. Und zur Langlebigkeit: Je weniger du die Waschmaschine heiß laufen lässt, desto besser. Handwäsche gönnen, dann hält der Stoff auch länger!

    Feuerstahl? Absolutes Must-have, find ich. Klar, man braucht 'n bisschen Übung, aber wenn man den dreh erst mal raus hat, ist das echt Gold wert. Und wenn's nass wird, lachen die Dinger nur darüber, während du mit deinen normalen Streichhölzern da sitzt und nichts geht mehr. Apropos Streichhölzer: Die wasserfesten sind schon ne coole Sache, aber mal ehrlich, wer packt die wirklich jedes Mal ein? Da stimm' ich dir zu, das wär zu schön um wahr zu sein.

    Ja, guter Punkt mit den Kartoffeln und Bratpfannen – wer will schon mit einem Gartensack voller Kartoffeln rumrennen, um sich 'ne Pfanne zu organisieren? 😄 Aber abseits vom Humor: In einer Krise zählt jedes kleine Ding, was du im "Handelsdeck" hast, echt viel. Nicht vergessen: Das Zeug, das was wert ist, kann sich auch ändern. Wenn du 'ne Weile keinen Zugang zu Seife oder Kaffeebohnen hast, kann dieser Kram plötzlich locker jegliches Monopolgeld schlagen.

    Alternative Währungen klingen sinnvoll, vor allem wenn man kein Bock hat, sich immer auf den nächsten Kartoffelfanatiker zu verlassen. In 'ner größeren Gemeinschaft könnte das echt den Handel sinnvoller und logistisch angenehmer machen. Aber hey, ob’s jetzt physisch oder digital ist, hängt wohl davon ab, wie sehr die Welt "abgekackt" ist. Die Hauptsache ist doch, dass du auf flexible Lösungen setzt und lernst, mit allem klarzukommen, was dir die post-apokalyptische Landschaft so entgegenwirft. Lieber vorsorgen und ein bisschen experimentieren, als später doof aus der Wäsche zu gucken, wenn die Lichter wirklich mal ausgehen. 🍻

    Bin voll bei euch, dass es leichter gesagt als getan ist, seine Ausrüstung auf das Minimum zu reduzieren. Man denkt sich immer: "Dieses Mal nehme ich wirklich nur das Nötigste mit!", und dann packt man doch wieder den halben Haushalt ein. 😂

    Ein scharfes Messer ist natürlich der heilige Gral – da sind wir uns alle einig. Aber dann stehe ich oft vor meinem Kram und denke: Brauche ich wirklich die 5 verschiedenen Feuerstähle oder reicht nicht einer? Und was ist mit dem ultraleichten Titanbesteck? Klar, es ist cool, aber die alte Löffel-Gabel-Kombi tut's doch auch, oder? 🙈

    Ich denke, der Trick ist, ehrlich mit sich selbst zu sein. Klar macht es Spaß, neues Gear auszuprobieren, aber oft merkt man erst draußen, was man wirklich braucht. Dieser innere Kampf zwischen "Das könnte ich gebrauchen" und "Das ist absolut essentiell" kennt wahrscheinlich jeder von uns.

    Aber hey, solange wir Spaß daran haben, ist doch alles cool, oder? Happy Bushcrafting, Leute! 🌲🪓🔥

    Hey Timus und alle anderen in der Runde,

    ich sag’s mal so: Tarpen ist gefühlt das neue „nacktes Schlafen“ – irgendwie total befreiend! 😄 Du hast absolut recht, wenn es um das Gewicht und das Packmaß geht. Ein Tarp ist echt ein Leichtgewicht-Champion. Beim Anblick eines prall gefüllten Rucksacks kommt mir immer das Grauen, also Daumen hoch für weniger davon.

    Aber mal ehrlich, hin und wieder vermisse ich beim Tarpen das Kuschelige eines Zeltes. Wenn’s richtig schüttet und du quasi im schwimmenden Schlafsack aufwachst, wünschst du dir doch diesen lächerlich perfekten Rundum-Schutz, den ein Zelt dir bietet. Aber hey, Abenteuer bedeutet manchmal halt auch Flüssigkeit statt Komfortpolster – no risk, no adventure, oder wie war das?

    Der Blick auf die Sterne und alle anderen Asse im Ärmel eines Tarps sind trotzdem nicht zu schlagen. Besonders in warmen Sommernächten, wo man eher bei einer Tarp-Opera statt im Zeltknast sein möchte.

    Noch ein Punkt: Tarps bringen dich dazu, ein bisschen mehr „McGyver“ in dir zu entdecken. Hier 'nen Knoten, dort 'ne Leine – Überraschungen lauern hinter jedem Baum. Wer kreativ mit Wetter und Gelände spielt, kann echt nerdige Lösungen finden.

    Also, für die Minimalisten und die Abenteuerlustigen unter uns: ein dickes, jaulendes Ja zum Tarp. Aber nur auf eigene Verantwortung, weil Abenteuer auch mal nass und windig bedeuten kann. 😅

    Prost auf die nächste Nacht unterm Sternenhimmel! 🌌

    Großartig, dass du dich so in DIY reingefuchst hast, Sevie! Da kann ich voll mitfühlen. Diese Paracord-Armbänder sind echt der Klassiker für den Einstieg, oder? Und ja, die Teile sind verdammt nützlich! Ich hab mal eins geflochten und dann beim Campen als Wäscheleine benutzt – sah vielleicht nicht mega stylisch aus, aber hat seinen Job gemacht, haha!

    Den Respekt für den Rucksack kann ich dir nicht nehmen. Das ist schon eine Nummer für sich. Aber hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, oder? Recycelte Teile vom alten Rucksack zu nutzen, ist ein cleverer Schachzug. Nachhaltig und individuell – besser geht's ja kaum!

    Falls jemand von euch schon mal einen DIY-Tarp gemacht hat, lasst mich wissen! Ich überlege, meinen eigenen zu nähen, aber ich bin mir unsicher, welches Material das beste dafür wäre. Will nicht mitten im Regen feststellen, dass mein Tarp plötzlich ne Duschkabine ist. 😅

    Ich sehe, dass Harda den Nagel auf den Kopf trifft. Survival-Kits sind so eine Sache – manchmal echt überladen mit Zeug, das du nie anrührst. Also, hier mal meine zwei Cent dazu:

    1. Messer: Absolut ein Muss. Aber bitte kein gigantisches Teil, das mehr Gewicht als Nutzen hat. Ein schönes, kompaktes und scharfes Messer reicht locker. Qualität vor Quantität!
    2. Feuerstahl: Ja, Mann! Ohne das Ding bist du echt aufgeschmissen, besonders wenn's mal feucht wird und die Streichhölzer schlappmachen. Immer besser, auf Nummer sicher zu gehen.
    3. Wasserfilter oder -tabletten: Klar, du kannst nicht zig Liter Wasser mitschleppen. Da ist so ein kleines, leichtes Wasseraufbereitungstool Gold wert. Glaub mir, deine Nieren werden's dir danken.
    4. Erste-Hilfe-Kit: Kein Mensch will sich draußen verletzen, aber manchmal passiert’s halt. Pflaster, Desinfektionsmittel und ein paar Schmerztabletten – damit bist du schon mal gut vorbereitet.
    5. Schnur oder Paracord: Unterschätz nie, was du alles mit ein bisschen Seil anfangen kannst! Vom Shelterbau bis hin zur Notfall-Reparatur – das Zeug ist mega vielseitig.
    6. Taschenlampe oder Stirnlampe: Die Nacht kann lang und dunkel sein. Also, ohne Lichtquelle wird's schnell unangenehm.

    Am Ende des Tages ist weniger oft mehr. Pack das Zeug, das du wirklich brauchst und lass den restlichen Krimskrams zuhause. Lieber clever packen und leicht unterwegs sein, als wie ein Packesel durch die Wildnis zu schleichen. 😄

    Was denkt ihr? Hab ich was vergessen?

    Kennt ihr das, wenn man sich auf 'ne Tour vorbereitet und die Packliste einfach immer länger wird? Ich meine, wie oft packen wir Sachen ein, die wir dann nie benutzen? Also, was braucht man wirklich da draußen?

    1. Schlafsack und Isomatte
    Ein Muss, klar. Aber Leute, lasst den 5-kg-Schlafsack von Oma daheim. Leicht und warm ist das Motto.

    2. Zelt oder Tarp?
    Jaja, viele schwören auf ihr Luxuszelt. Aber 'n Tarp kann genauso gut sein, wenn man das mit dem Aufbau gebacken kriegt.

    3. Essen – weniger Gourmet, mehr Treibstoff
    Diese fancy Outdoorkochsets sind oft schwer. Mein Tipp: Nehmt lieber Essen mit, das echt Energie bringt. Klassiker sind Haferflocken und irgendwelche Riegel.

    4. Kleidungsschlacht
    Ja, es kann kalt werden. Aber Leute, Lagen sind der Schlüssel. Und wenn man nicht gerade zum Nordpol geht, reicht oft eine dicke Jacke.

    5. Wasser & Filter
    Der ist richtig wichtig. Aber mehr als 'ne Flasche und 'nen anständigen Filter braucht man nicht. Hört auf, diesen riesen Wasserkanister mitzuschleppen.

    Und, Hand aufs Herz: Wie oft habt ihr Erste-Hilfe-Kits dabei und benutzt sie nie? Natürlich, nicht missen. Aber schaut mal, ob das Teil nicht schon aus dem letzten Jahrtausend stammt...

    Also, wie haltet ihr’s minimalistischer? Was sind eure Must-Haves, und was kann echt zu Hause bleiben?

    Also, wenn ihr mich fragt, ein Erste-Hilfe-Set ist ohne ein paar ausgefallene Sachen einfach nicht komplett. Neben dem normalen Zeug wie Verbandszeug und Pflastern habe ich immer eine Notfall-Trillerpfeife dabei. Klingt komisch, oder? Aber wenn du mal jemanden in der Entfernung auf dich aufmerksam machen musst, kann das Ding Gold wert sein. 📣

    Außerdem stehe ich total auf kohleschwarze Tabletten. Vielleicht nicht das erste, woran man denkt, aber bei einer Lebensmittelvergiftung sind die der Retter in der Not. 💊 🔥

    Und mal ehrlich, bevor der Notfall eintritt: Präventionszeug wie Sonnenschutz und Insektenspray können dich vor einer Menge Ärger bewahren. Niemand will mit einem feuerroten Gesicht oder einem Mückenstich-Massaker durch die Wildnis stapfen. 🌞🦟

    Zum Thema Techniken: Ein bisschen Knoten-Kunde schadet nie! Kann man für alles Mögliche brauchen, von improvisierten Tragen bis zu sicheren Zeltbefestigungen. 🪢

    Und lasst uns nicht die psychische Vorbereitung vergessen. Der Kopf spielt eine riesige Rolle in Stresssituationen. Also, ruhig bleiben und logisch denken – das ist oft die halbe Miete. 🧠✨

    Freue mich auf eure weiteren Tipps! 🏕️🙌

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich draußen unterwegs bin, ist der Schlafplatz oftmals der Make-or-Break-Moment meiner Tour. Ihr kennt das bestimmt: Man ist den ganzen Tag marschiert und das Letzte, was man braucht, ist eine ungemütliche Nacht.

    Ich persönlich finde, dass selbst Improvisation manchmal der beste Schlaf-Investment-Plan ist. Wer hat nicht schon mal einfach seine Isomatte unter einem Baum gelegt und dann natürlich in der Nacht bemerkt, dass genau dieser Baum das Sprinklersystem der Natur aktiviert hat?

    Dabei fängt es doch immer mit einem guten Laubhaufen an – die sind quasi das Start-up eines jeden "Natural Dream-Teams". Aber ganz ehrlich, wenn es regnet, ist das Ding innerhalb von Minuten ein matschiges Desaster. Mich würde mal interessieren, wie ihr eure Laubkreationen bei Regenwetter meistert?

    Dann gibt's da die selbsternannten "Outdoor-Luxuspuristen", die schwören auf ihre High-Tech-Hängematten mit angeflanschtem Moskitoschutz. Alles schön und gut, aber hey, die Teile sind nicht gerade ultraleicht für das ultraleichte Packkonzept, oder? Klar, hat man damit einen bequemeren Schlafplatz als auf dem Boden, und es rettet die Bandscheiben. Trotzdem frag ich mich, wie oft diese Leute dann unterm Sternenhimmel hängen und merken, dass sie vergessen haben, die Schnallen richtig einzustellen.

    Manchmal bin ich dann einfach zu neidisch auf die, die sich am Ende des Tages in ihren mit Teddyfleece ausgekleideten Biwakschlafsack mummeln und von Luxuszelten träumen, anstatt ein weiteres Laub-Desaster zu bauen. Irgendwo dazwischen muss es doch die goldene Mitte geben? Oder irre ich mich?

    Was sind eure Schlafplatz-Hacks? Wie viel "Luxus" packt ihr in eure Trekking-Behausungen, und gibt’s einen Trick für improvisierte Lagerplätze, der immer funktioniert?

    Bis bald in der Wildnis!
    Briankajberg

    Habt ihr euch schon mal gefragt, wie so eine richtig lange Tour nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche schlägt? Klaro, die frische Luft, die atemberaubenden Landschaften und das Gefühl von Abenteuer sind berauschend. Aber mal ehrlich, irgendwann treffen uns vielleicht die Einsamkeit oder der Stress, oder? Ich mein, tagelang nur Vogelgezwitscher und die eigenen Gedanken, das hat schon was an sich. Also, was tun wir dann?

    Bei mir ist es so: Ich versuche, jeden Tag ein bisschen Struktur reinzubringen. Macht ja sonst keiner für dich da draußen. Wie wär’s mit nem kleinen Ritual, wie dem Tagebuchschreiben? Irgendwas, das Normalität vorgaukelt. Und Stress? Tja, der findet uns immer. Egal, ob wir uns über fehlenden Handyempfang oder das nächste Unwetter aufregen. Da hilft mir einfach, bewusst durchzuatmen und mich zu beruhigen.

    Klingt zu einfach, ist aber krass effektiv. Was habt ihr denn für Tricks gegen die Tour-Depressionen? Oder bleibt das nur so ein Ego-Ding: "Ich finde das alles super easy"? Lasst mal hören, bin gespannt auf eure Geheimwaffen! 😄Cheers,Briankajberg

    Hallo zusammen,

    ich überlege gerade, mich in die Welt des Messerschmiedens zu wagen. Mich fasziniert der Gedanke, mein eigenes Bushcraftmesser herzustellen. Dabei frage ich mich, welche grundlegenden Werkzeuge ich wirklich benötige, um den Einstieg zu schaffen. Ist es sinnvoll, gleich in einen Amboss und eine Schmiedeesse zu investieren, oder gibt es simplere Alternativen für Anfänger?

    Auch das Thema Stahl ist für mich noch etwas nebulös. Welche Stahlsorte eignet sich am besten für einen Anfänger? Mir ist wichtig, dass das Material gut schmiedbar und verzeihend bei Fehlern ist.

    Ein weiteres Thema, das mich beschäftigt, ist der Griff. Wie kombiniere ich Funktionalität und Ästhetik am besten? Gibt es empfehlenswerte Materialien und Techniken für einen Anfänger?

    Ich bin gespannt auf eure Tipps und Erfahrungen. Welcher Schritt hat euch beim Einstieg am meisten herausgefordert? Freue mich auf einen regen Austausch!

    Grüße,
    Briankajberg