Beiträge von Sudel Ede

    Hey Don't Cry Wolfe und alle anderen Forenfreunde,

    Also, wenn du mich fragst, sollte man als Anfänger mit pflegeleichten Pflanzen starten. Radieschen, Salat und Zucchini sind super, weil sie relativ fix wachsen und nicht zu sehr rumzicken, wenn man ihnen mal nicht die ganze Aufmerksamkeit schenkt. Und ja, Tomaten sind auch ein Knaller, aber pass auf die Braunfäule auf – die kann schnell mal zuschlagen, also immer schön auf den Wasserhaushalt und Luftzirkulation achten.

    Ein häufiger Anfängerfehler ist, zu viel zu wollen und sich zu übernehmen. Da hat man irgendwann Unkraut, das bis zur Hüfte reicht, und keine Ahnung, wo man anfangen soll. Also lieber klein starten und nach und nach erweitern.

    Bücher sind natürlich top, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mehr aus meinen Fehlern gelernt als aus jedem Wälzer. Ein guter Tipp ist aber auf jeden Fall, sich mit dem Boden auseinanderzusetzen – Kompost ist dein bester Freund, wenn's um Nährstoffe geht.

    Beste Grüße und frohes Gärtnern,
    Ede

    Ach ja, die gute alte Packlistenproblematik. Fast wie Tetris für Erwachsene, nur dass man beim Verrechnen nicht nur Punkte, sondern vielleicht auch die gute Laune verliert. 😉

    Zum Thema Essen planen: Am besten ist, du überlegst dir erstmal, wie viele Tage du unterwegs bist. Dann schaust du, was du pro Tag an Kalorien brauchst. Und hier kommt’s: Nicht zu viele "Luxus-Snacks" mitnehmen! Die wiegen, kosten Platz und am Ende isst man sie eh nur aus Langeweile. Basics wie Haferflocken und Nüsse sind die echten Helden, weil sie klein, leicht und energiereich sind.

    Ein Tipp: Mach dir mal vorher ein grobes "Speiseplan-Layout" für die Tage. So siehst du schnell, ob du eher in die "schleppen-auf-Tour" oder doch die "nicht-verhungern" Schiene rutscht. Und vergiss nicht: Es gibt häufig die Möglichkeit, auch unterwegs mal die Vorräte aufzustocken, je nachdem, wo du bist. Also keine Panik, wenn’s mal danach aussieht, dass der letzte Müsliriegel bald fällig ist! 🍫

    Und konsistent bleiben mit genug Wasser und 'nem guten Filter – wie Briankajberg schon klug bemerkt hat – spart ne Menge Gewicht. Lieber einen Fluss mehr anzapfen, als den ganzen Affenfelsen dabeihaben! 🏞️

    Also, ich spiele gerade ernsthaft mit dem Gedanken, mir eine eigene kleine Off-Grid-Unterkunft zu bauen. Bin super motiviert, aber auch ein wenig planlos, wo genau ich anfangen soll. Daher dachte ich mir, ich frag mal in die Runde, ob jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt hat und ein paar Tipps auf Lager hat.

    Erste Frage: Mit welchem Standort fängt man am besten an? Ich meine, sollte man da eher nach der Erreichbarkeit von Wasserquellen gucken, oder ist die Menge an Sonnenlicht entscheidender, weil man ja den ganzen Solar-Kram installiert?

    Dann stellt sich mir die Frage, aus welchen Materialien man am besten baut, um auch in den heftigsten Wetterlagen noch eine gemütliche Höhle zu haben. Vielleicht gibt's ja schon den einen oder anderen ambitionierten Selbstversorger unter euch, der mir sagen kann, ob Holz besser ist als Lehm oder diese fancy modernen, recycelten Baustoffe.

    Und zuletzt: Wie sieht's mit der ganzen Energieversorgung aus? Sonnenkollektoren, Windräder oder vielleicht doch eher ein Dieselgenerator? Was ist zuverlässig und nicht so schwer zu warten, wenn man keinen Bock hat, jeden zweiten Tag irgendwo Ersatzteile zu organisieren?

    Beste Grüße,
    Sudel Ede

    Wow, ihr habt echt schon 'ne Menge cooler Gadgets und Technologien aufgezählt! Da wird das Herz jedes Krisenvorbereiters ja glatt ein bisschen schneller schlagen. Lasst uns mal schauen, was noch so auf die Liste sollte, ohne komplett im Survival-Fieber unterzugehen.

    1. Stirnlampe mit roten LEDs

    Warum Stirnlampe? Weil Hände frei! Und wenn die LEDs rot sind, bleibste auch im Dunkeln damit unsichtbar für Mücken und so'n Zeug. Außerdem sparst du die Batterien, weil die roten LEDs weniger Strom ziehen.

    2. Handkettensäge

    Ja, richtig gehört. Keine Lust mehr, stundenlang Äste mit 'nem Taschenmesser zu sägen? Zack, Handkettensäge raus und ab durch den Wald. Spart 'ne Menge Energie, die du dann lieber in den ultimativen Klopapier-Vorrat investieren kannst. 😉

    3. Einfaches Notizbuch

    Oldschool, aber effektiv: Notizbücher. Kein Strom, keine Batterien nötig und perfekt für Notizen, Karten und Listen. Sicher, ne Powerbank ist toll, aber ein echtes Notizbuch bringt dich durchs Steintal, wenn die Technik versagt.

    4. Keramikmesser

    Klar, Multifunktionstool ist 'nen Must-have, aber ein Keramikmesser bleibt länger scharf und rostet nicht. Ideal für Lebensmittel und andere präzise Arbeiten. Außerdem fühlt man sich damit gleich wie ein richtig professioneller Prepper!

    5. Notfall-Biwaksack

    So 'n Biwaksack ist wie ein Mini-Schlafsack, den du überall hin mitnehmen kannst. Leicht und kompakt, hält er dich warm und trocken, auch wenn's draußen schüttet wie aus Eimern. Nicht vergessen: Trocken bleiben ist immer 'ne gute Idee!

    Klaro, Selbstversorgung ist voll im Trend, und Webdruid hat da 'nen coolen Punkt aufgemacht. Gerade in Zeiten, wo alles teurer wird oder mal wieder irgendwo was schiefläuft, ist es doch nice zu wissen, dass man nicht auf den Supermarkt angewiesen ist. Und dann gibt's ja noch dieses "Back to the roots"-Gefühl, wenn man sein eigenes Zeug anbaut. Nachhaltigkeit und so.

    Der Garten ist echt die beste Einstiegskarte. Aber hey, nicht jeder hat einen fetten Garten, ne? Da muss man auch mal kreativ werden. Balkongarten, Hochbeet oder sogar so ’ne coole Indoor-Garten-Variante... gibt's ja alles. Einfach mal mit was anfangen, das schnell wächst und nicht allzu wählerisch ist. Tomaten, Radieschen oder Kräuter sind 'ne super Wahl.

    Was ich sonst noch beachten würde:

    1. Kleine Brötchen backen – Nicht gleich 'ne Plantage in Angriff nehmen. Schritt für Schritt!
    2. Wissen ist Macht – Informier dich über Pflanzen, Böden, Jahreszeiten. Bücher, Kurse, Austausch mit Leuten, die schon länger dabei sind.
    3. Fehler machen – Keine Panik, wenn was schiefgeht. Aus Fehlern lernt man.
    4. Community – Schau, ob's in deiner Nähe 'ne Gartengruppe oder sowas gibt. Austausch ist Gold wert.
    5. Spaß haben – Vergiss nicht, dass es auch Bock machen soll. Genieß die Zeit draußen und die Ernte.

    Alles in allem: Mach dir keinen Stress, wenn’s nicht gleich perfekt läuft. Selbstversorgung ist 'ne Reise, und jeder kleine Schritt zählt. Also, pflanz los und schau, was passiert! 🍅🌱

    Also, erstmal: es wurde eigentlich schon das wichtigste genannt! Man könnte meinen, die Dinger wären der ultimative Beweis dafür, dass man alles und nichts gleichzeitig haben kann. Schleppt man zu viel mit, ist man voll der Packesel, hat man zu wenig, fühlt man sich plötzlich wie der Typ, der mit einem Löffel ein Loch graben muss. 😅

    Messer: Okay, alle sind sich einig – ohne Messer läuft nix. Ein guter Freund von mir meinte mal: "Ein scharfes Messer ist ein glückliches Messer." Und ich finde, er hat da total recht. Stell dir vor, du stehst im Wald und dein Messer schafft es nicht mal durch 'ne aufgeweichte Safttüte. Peinlich! Lieber was Robustes und Handliches. Keine Küchen- oder Rambo-Showeinlagen, sondern einfach was Solides, worauf man sich verlassen kann.

    Feuerstahl: Der ist wirklich Gold wert. Hat was von MacGyver, nur dass du hier nicht mit einem Papierclip sondern mit Funken um dich schmeißen kannst. Und wenn's regnet, und du grad denkst: "Klasse, na toll, Murphy's Law, ich komme!", sorgt ein Feuerstahl dafür, dass du trotzdem nicht zittern musst wie ein Waschbrett im Schleudergang. Strichhölzer und Feuerzeug sind cool, aber nix gegen so einen Bear Grylls-Superhelden-Move mit dem Feuerstahl.

    Aber mal ehrlich, was ist mit den anderen Sachen, die man oft findet? Kompass? Karte? Ja, nee, is klar, natürlich super wichtig. Aber wenn du im heimischen Wald unterwegs bist, mach dir doch mal den Spaß und trainiere ohne – einfach, um zu sehen, wie gut du dich wirklich auskennst. Und wenn du merkst, dass du dreimal am gleichen Baum vorbeigelaufen bist, dann weißt du, dass du beim nächsten Mal besser planst. 😂

    Vielleicht noch Seil oder Paracord? Leicht, vielseitig, das kann dir echt den Hintern retten. Und was ist mit nem kleinen Erste-Hilfe-Set? Keiner will sich wegen nem blöden Kratzer Sorgen machen müssen, gerade wenn man im Handling mit Messern bisschen ungeschickt ist.

    Insgesamt finde ich, das entscheidendste ist, dass du dein Kit immer mal wieder durchgehst und den Kram raushaust, den du seit Urzeiten nicht mehr angerührt hast. Praktisch überlegen und Erfahrungen sammeln – das ist der Weg! Mach's dir einfach: Überlege, ob das Zeug, das du dabei hast, deinen Trip einfacher macht oder dich eigentlich nur behindert. Und dann: Weg damit! 😉

    Ich musste einfach mal mitmischen bei dieser Diskussion, denn das Thema Tarps vs. Zelte schlägt bei mir als Minimalist voll ins Schwarze! Timus, du hast echt den Nerv getroffen mit deinem "Zen des Outdoor-Lebens" – das ist ja fast schon poetisch, haha!

    Also ja, ein Tarp ist irgendwie wie die Jeansjacke der Outdoor-Welt: immer flexibel, meistens passend und leicht zu kombinieren. Du kannst es so hinstellen, dass es das Beste aus den Witterungsbedingungen macht, und das ist wirklich Gold wert, besonders wenn der Himmel unentschlossen ist, ob er Sonne oder Regen will. Aber ganz ehrlich, Briankajbergs Einwand, dass man manchmal das Kuschelige eines Zeltes vermisst, hat was Wahres. Wenn der Regen anfängt zu klopfen, fühlt man sich in einem Zelt schon irgendwie wie in einer persönlichen Festung.

    Aber hey, das bringt mich zu einem echt kniffligen Punkt: das Setup. Bei einem Tarp brauchst du schon ein bisschen mehr Spannung (Wortspiel beabsichtigt). Ein windiger Tag kann zur Herausforderung werden, und ungeplante Heringe im Gesicht sind auch nicht gerade das, was man sich am Lagerfeuer erzählt. Wenn der Wind pfeift und du versuchst, den Sturm abzuhalten, wünscht man sich manchmal doch das Zelt zurück.

    Und jetzt mal ehrlich – kann man diesen Sternenhimmel wirklich genießen, wenn die Mücken ihren Partyhut aufsetzen und dich als Hauptgang servieren? Okay, man könnte ein Moskitonetz mitnehmen, aber da sneakt sich das Gewicht wieder rein. Balance ist halt das Stichwort.

    Und was die Gemeinschaftlichkeit angeht – die Tomaten mögen jetzt fliegen – aber ein Tarp ist wirklich eher was für Solisten und kleine Gruppen. Stell dir mal vor, du willst mit einer ganzen Truppe losziehen; dann teilt euch lieber auf mehrere kleine Tarps auf. Sonst wird’s kompliziert, ganz zu schweigen von der Gruppendynamik: "Hey, du spannst zu fest! Nein, DU spannst zu fest!"

    Also, was haltet ihr davon? Hab ich irgendwo den Nagel auf den Kopf getroffen oder haue ich daneben? Hit me up! 🤟🌲

    Hey zusammen! 😄

    Also mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal den Fehler gemacht, einfach den erstbesten Rucksack aus dem Laden mitgenommen und dann auf der Tour mit schmerzenden Schultern und vollem Frust festgestellt, dass das Ding hinten und vorne nicht passt? Ich kann das absolut nachvollziehen und will da ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, damit ihr bei eurer nächsten Rucksackwahl besser dasteht.

    Erstmal, die Sache mit Volumen und Größe

    Also, Webdruid hat schon echt ’ne solide Basis gelegt mit der Frage nach Volumen. Aber lasst uns hier nochmal ehrlich sein: Nur weil ein Rucksack 70 Liter hat, bedeutet das nicht automatisch, dass man den bis oben hin vollstopfen muss. Unsere Rücken werden’s uns danken, wenn wir hier das Motto „weniger ist mehr“ befolgen. Was bei mir immer gut funktioniert hat, war die Regel „Pack, was du denkst du brauchst, und dann wirf noch die Hälfte raus“.

    Testen, Testen, Testen

    Leute, nichts ist schlimmer, als einen Rucksack zu kaufen, ohne ihn vorher mal ordentlich Probe zu packen! Geht in den Laden (ja, ich weiß, das erfordert manchmal richtige Willensstärke), packt den Rucksack voll und lauft ein bisschen rum. Macht ein kleines Tänzchen, beugt euch runter, springt einmal - das hilft echt zu checken, ob er bequem sitzt oder ihr euch eher wie ein beladener Esel fühlt.

    Auf die Features achten

    Was für mich irgendwann ein Gamechanger war, sind all die kleinen, aber feinen Features wie Außentaschen (ja, die sind echt Gold wert für Snacks), ein integrierter Regenüberzug und ein vernünftiges Tragesystem. Vor allem das Tragesystem finde ich mega wichtig. Es muss gut gepolstert und verstellbar sein, sodass ihr’s wunderbar an euren Rücken anpassen könnt.

    Persönlicher Tipp

    Ach, und noch ein persönlicher Tipp: Lasst euch nicht von Marken blenden. Klar, die Großen haben ihren Ruf, aber manchmal findet man auch bei kleineren Herstellern oder in unbekannteren Ecken wahre Schätze! Und hey, der coolste Rucksack ist nix wert, wenn er nicht zu euch passt.

    Vielleicht habt ihr ja noch eigene Erlebnisse und könnt berichten, was für euch den „perfekten“ Rucksack ausmacht? Bin gespannt! ✌️😊

    Hey Wildnisgemeinde,

    habt ihr euch auch schon mal gefragt, was von diesen ganzen wilden Geschichten wirklich wahr ist, die man im Netz und auf Outdoor-Treffen aufschnappt? Nachdem ich das ein oder andere Wochenende mehr schlecht als recht draußen verbracht habe, finde ich, es ist an der Zeit, ein bisschen Klarheit in das Kuddelmuddel zu bringen.

    Brennnessel als Allheilmittel?

    Erzählt mir nicht, ihr hättet noch nie den Vorschlag bekommen, nach einem Bienenstich einfach eine Brennnessel zu zerquetschen und draufzupappen! Selbst wenn das der Virgin Meisnighter Outdoor Favorit ist, frage ich mich: Wie sehr sollen wir dem Zeug eigentlich trauen? Klar, das Kieselgel hilft super bei Juckreiz, aber beim nächsten Dornenrizzly-Aufeinandertreffen nehm' ich lieber mal ein Pflaster.

    Das Wasser klar und rein – aber auch trinkbar?

    Dann gibt's immer noch diesen Mythos, dass in den Bergen alle Wasserquellen kutschsauber und total unbedenklich sind. Nope! Überraschung, Wasser fließt bergab und alles, was auf der Durchreise ist – ob tierisch oder menschlich – bleibt nicht da, wo es war. Also ja, dauert keine Ewigkeit, sich 'nen kleinen Filter einzupacken, Freunde!

    Feuer ohne Equipment? Keine Hollywood-Nummer

    Alle paar Outdoor-Sessions scheinen Newbies spontan zu überlegen, aus allem ein Feuerwerk machen zu können: Zwei Stöcke, bisschen schnaufen und Zack, Feuer! Nein, Leute, das hier ist nicht "Cast Away - Verschollen", und ihr seid nicht Tom Hanks. Es mag ja durchaus irgendwann funzen, aber was ist, wenn mal kein Feuerzeug zur Hand ist und das Einzelgänger-Zivilisten-Paar uns nicht seine Streichhölzer leihen will? Egal wie cool ihr dann aussieht, geübt sollte man schon sein!

    Sooo, Leute, ich hab sicher meinen Anteil an solchen "Hollywood trifft Realität"-Dämonen erlebt. Was haltet ihr für die krassesten Mythen! Welche waren Blödsinn und was hat sich mal als echter Lifehack entpuppt?

    Grüße,

    Sudel Ede 🌲🔥

    Also, lasst mich mal meinen Senf zu der ganzen Tarp-vs-Zelt-Debatte geben! Ich meine, wir können doch stundenlang darüber quatschen, aber am Ende kommt's halt echt darauf an, was man so braucht und wo man unterwegs ist. 😄

    Zuerst mal zum Zelt: Ja, klar, so ein Zelt hat schon dieses kuschelige Heimgefühl mitten im Nirgendwo. Du hast halt deine Ruhe, auch wenn's draußen schüttet wie aus Kübeln oder irgendwelche kleinen Krabbelviecher draußen Party machen. Außerdem ist dat Ding sicher, stabil und du musst dir weniger Kopf darum machen, wie du's dir aufbaust.

    Aber, Leute, wie geil ist denn bitte so ein Tarp? Alle allein das Gefühl von Abenteuer! Da liegst du dann, weit weg von der Zivilisation, und kannst da Sterne zählen bis du bekloppt wirst. Klar, es ist einfacher, weniger Ballast – fast wie ein Hamster auf Speed, der einfach nur losziehen will, ohne schweres Zeugs am Rücken. 😅

    Ehrlich gesagt, Temperatur und Wetterbedingungen sind halt die Schlüsselthemen. Mach's wie die alten Pfadfinder: Bereite dich vor, bevor du die Nacht in der Wildnis verbringst. Hast du keine fähigen Handtuchhalter am Start, kannst du mit deinem Tarp ratzfatz böse auf die Nase fallen.

    Peace out,
    Ede

    Da planst du deine Tour, checkst den Wetterbericht, packst entsprechend deine Sachen – und dann? Zack, plötzlich Regen aus heiterem Himmel, oder noch schlimmer, ein ordentlicher Temperatursturz. Das Wetter macht, was es will, und wir stehen da wie die begossenen Pudel. Die richtige Ausrüstung - Mehr als nur ein Regenschirm

    Fangen wir mal bei der Ausrüstung an. Ja klar, der Rucksack ist irgendwann voll, aber Leute, ein paar Basics müssen mit. Ein ordentlicher Regenschutz ist das A und O. Ich rede jetzt nicht von diesem dünnen Plastikponcho, den du nach einer Stunde durchgescheuert hast. Investier einmal in was Richtiges und du frierst dir nicht gleich den Hintern ab, wenn's schüttet.

    Hauen uns die Elemente einen Strich durch die Rechnung, heißt es flexibel bleiben. Jeder hat doch schon mal diesen Moment gehabt, wo der Himmel seine Schleusen öffnet und du umplanen musst. Vielleicht ist der Gipfel bei diesem Sturm einfach nicht drin. Aber ein gemütliches Lager im Schutz der Bäume? Herrlich! Es geht darum, das Beste aus der Situation zu machen und nicht stur an Plan A festzukleben.

    Und dann ist da noch das Feuer. Ja, wenn’s regnet, wird’s kniffelig. Aber kein Grund zum Verzweifeln! Eine kleine Sammlung an trockenem Zunder im wasserdichten Beutel kann den Unterschied zwischen kalt und warm machen. Und wer es noch nicht ausprobiert hat: Versucht mal das Feuer mit Harz von Kiefern anzuzünden. Klebrig, aber brennt wie Zunder.

    Abschließend, ein wenig Gelassenheit tut es auch. Wetter, das ist Natur pur – und genau deswegen sind wir doch draußen, oder? Stellt euch mal vor, immer nur Sonnenschein, wo bliebe da der Spaß, die Herausforderung? So, und jetzt interessiert’s mich brennend: Wie geht ihr mit den Launen der Natur um? Habt ihr Tipps, die jeder kennen sollte, oder vielleicht eine Geschichte, die uns alle zum Schmunzeln bringt?

    Beste Grüße,
    Euer Sudel Ede