Yo, Harda, du hast vollkommen recht mit dem Zwiebelprinzip - das ist echt das A und O, wenn man im Winter draußen ist. Merino-Wolle bekommste mich auch immer mit. Überraschend leicht und hält 'ne unglaubliche Menge an Hygge-Wärme, selbst wenn du halb eingefroren bist. Bei mir fliegt sie auch im Sommer nicht aus’m Rucksack, weil schwitziger Wanderer hier sag ich nur!
Aber kommen wir mal zu dem Schlafsystem-Ding, was du da anfangen wolltest. Absolut wichtig, wenn man draußen im Frost pennen will. Ganz ehrlich, wenn du den Schlafsack und die Isomatte nicht aufeinander abstimmst, kannst du’s gleich vergessen. Am besten einen Winterschlafsack besorgen, der für locker minus 10 Grad klarkommt – da solltest du echt nicht sparen. Bei den Matten geh am besten auf Self-Inflating oder solche mit extra Isolierung. Ruhiger Schlaf ist deine Versicherung, dass du nicht als Frostbeule aufwachst.
Dann noch mein heißer Tipp: eine Edelstahlflasche mit warmem Tee daneben, die leistet Wunder. Notfalls machste dir ’ne Wärmflasche draus. Glaub mir, dein hier frierender Klaus_ Peppo. Wie siehst du das mit so extrigen Heat-Pads, die dir die Nachttemperaturen aufrunden? Schon mal probiert?