Beiträge von Klaus_Peppo

    Yo, Harda, du hast vollkommen recht mit dem Zwiebelprinzip - das ist echt das A und O, wenn man im Winter draußen ist. Merino-Wolle bekommste mich auch immer mit. Überraschend leicht und hält 'ne unglaubliche Menge an Hygge-Wärme, selbst wenn du halb eingefroren bist. Bei mir fliegt sie auch im Sommer nicht aus’m Rucksack, weil schwitziger Wanderer hier sag ich nur!

    Aber kommen wir mal zu dem Schlafsystem-Ding, was du da anfangen wolltest. Absolut wichtig, wenn man draußen im Frost pennen will. Ganz ehrlich, wenn du den Schlafsack und die Isomatte nicht aufeinander abstimmst, kannst du’s gleich vergessen. Am besten einen Winterschlafsack besorgen, der für locker minus 10 Grad klarkommt – da solltest du echt nicht sparen. Bei den Matten geh am besten auf Self-Inflating oder solche mit extra Isolierung. Ruhiger Schlaf ist deine Versicherung, dass du nicht als Frostbeule aufwachst.

    Dann noch mein heißer Tipp: eine Edelstahlflasche mit warmem Tee daneben, die leistet Wunder. Notfalls machste dir ’ne Wärmflasche draus. Glaub mir, dein hier frierender Klaus_ Peppo. Wie siehst du das mit so extrigen Heat-Pads, die dir die Nachttemperaturen aufrunden? Schon mal probiert?

    ...alte Schule mit Karte und Kompass oder verlasst ihr euch komplett auf das GPS? Wisst ihr, ich finde, das ist ein bisschen wie die Wahl zwischen Vinyl und Spotify. Beides hat was für sich, und irgendwie gehört es fast zum guten Ton, sich auf keiner Seite festzunageln. 😄

    Ich bin ja auch so jemand, der seine Abenteuer gerne plant und versucht, auf Nummer sicher zu gehen. Für mich ist das GPS ein verdammt nützliches Gadget, besonders wenn man mal in wirklich abgelegenen Gebieten rumkraucht, wo jeder Baum gleich aussieht... Aber, und das ist ein großes ABER: Ich hab immer auch ne Karte und nen Kompass am Start. Nur mit GPS loszuziehen, würde mir auch irgendwie n bisschen blöd vorkommen, so ohne Netz und doppelten Boden.

    Das Gefühl, ne Karte zu lesen und sich wirklich anhand der Umgebung zu orientieren, ist irgendwie auch ne Kunst, die nicht verloren gehen sollte. Und mal Hand aufs Herz: Nichts toppt das Erfolgserlebnis, wenn man nach eigenen Berechnungen und ohne technische Unterstützung da rauskommt, wo man wollte.

    Also ja, ich schließe mich der Stimme fürs Hybridsystem an: Elektronik für den Komfort und die Old-School-Tools fürs gute Gewissen und den Fall der Fälle. Wer will sich schon in der Wildnis von nem stotternden Akku die Tour vermiesen lassen? 😂

    Oh Mann, Fermentierung ist echt 'ne derbe geile Nummer, vor allem wenn du das Zeug in deiner dunklen Kellerecke rumstehen hast und es langsam vor sich hin blubbert. Und ja, wir haben hier unseren DIY-Prozess direkt in der Vorratskammer, ganz ohne teuren Schnickschnack aus dem Laden. Da fühlst'n dich fast wie ein Abenteurer der alten Schule, der mit Bakterien einen geheimen Pakt abschließt, damit am Ende ein feines Gläschen Kimchi oder Sauerkraut dabei rauskommt.

    Was für mich echt der Wahnsinn ist: Du nimmst ’n bisschen Kohl, legst das in ein Glas mit etwas Salz und gibst ihm einfach Zeit. Die Mikroben erledigen den Rest und dabei bekommst du gesunde Nebeneffekte wie Probiotika gratis dazu – sag nochmal einer, dass Bakterien nur schlecht sind, pah! Aber pass auf: Die Temperatur ist echt 'ne Zicke bei der ganzen Sache, also nicht zu warm und nicht zu kalt, sonst passiert da gar nichts oder es wird einfach nur ne mukelige Sauerei.

    Wer lieber auf Nummer sicher gehen will, kann ja auch ganz konservativ seine Vorräte einkochen. Klar, du hast nicht die fancy Superkräfte von fermentierten Lebensmitteln, aber immerhin auch keine Temperaturdramen in der Küche mehr. Und mal ehrlich: Ein akkurates Glas eingekochte Tomaten im Keller stehen zu haben, ist wie 'ne kleine geheime Waffe im Überlebensarsenal – für den Fall der Fälle, wenn die Zombie-Apokalypse droht. Beide Methoden haben absolut ihren Platz, also am besten: mach beides und bleib cool, indem du deine Vorräte gut aufstellst.

    Tach auch in die Runde!

    Oh Mann, die Mythen rund um Survival und Outdoor-Sachen kriegt man echt an jeder Ecke aufgetischt – und nicht alles davon ist Gold, das glänzt. Sudel Ede, da hast du zwei schöne große Brocken aus der Schatzkiste der Mythen rausgefischt!

    Brennnesselas Allheilmittel: Na klar, Brennnesseln sind mehr als nur nervige Pflanzen, die einem die Beine verätzen. Die Dinger strotzen nur so vor Vitaminen und ihre Fasern sind auch nicht zu verachten. Ob ich sie auf einen miesen Bienenstich schmieren würde? Na ja, ich denke, da bin ich eher Team Antihistaminikum. Ich lass’ die Nesseln lieber im Tee, der brennt nämlich überhaupt nicht auf der Haut!

    Zum Wasser: In der Bergidylle’s klare Flüssigkeit unbedenklich zu schlürfen, gleicht ’nem Lotto-Treffer. Was da so alles rumschwimmen kann – vom Wildtierpipi bis hin zu fiesen Parasiten – uff, da kriegt das Wort "Schlucken" gleich 'ne andere Bedeutung. Gottseidank gibt’s ja Filterkanister und Tabletten, die diesen Speisen einen Strich durch die Rechnung machen. Der rummelige Mythos trifft wohl eher auf Gletscherquellen zu; die sind meist sauber, nur steht auch nicht an jedem Gipfel so ‘ne Quelle bereit.

    Was die Streichhölzer angeht, bin ich ganz bei euch. Die Dinger sind super, wenn’s trocken ist, aber wehe, sie werden nass. Dann hast du plötzlich nur noch ein paar nutzlose Holzstäbchen in der Hand. Klar, diese wasserfesten Dinger sind ne Erfindung der Götter, wenn man sie dabei hat. Manchmal frage ich mich, ob es nicht so 'ne Art natürlicher Reflex sein sollte, die Dinger immer einzupacken. Aber sind wir ehrlich: Wer macht das schon immer?

    Habt ihr schon mal so 'ne Lupe ausprobiert, um Feuer zu machen? Das ist ja auch so ne Kunst für sich – und sie funktioniert nur, wenn die Sonne rauskommt.

    Hallo,

    der Winter steht vor der Tür und ich plane, mich mal wieder ins kalte Abenteuer zu stürzen - Wintercamping, Baby! Aber da stellt sich mir die Frage: Wie zur Hölle bleibt man warm, wenn es wirklich ungemütlich im dunkeln wird.

    Ich meine, klar, nen dicken Schlafsack und ordentlich warme Klamotten sind ein Muss. Aber was habt ihr denn für Tipps, welche Ausrüstung man unbedingt dabei haben sollte, um nicht als Eiszapfen zu enden? Welche Klamotten, Gadgets oder Tricks sind eure Geheimwaffen gegen die Kälte? Bin ich vielleicht der Einzige, der immer noch nicht die perfekte Isomatte gefunden hat, die einem nicht das Gefühl gibt, auf nem Eisblock zu schlafen?

    Und was ist mit so Zeug wie Heizkissen oder chemischen Handwärmern? Lohnt sich das, oder ist das eher Spielerei? Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen mit sowas wie beheizbaren Socken oder Jacken - funktionieren die wirklich?


    Klaus_Peppo

    Also ehrlich, ich finde ja, dass's total auf den Trip ankommt, den man gerade plant. Klar, auf so ner richtigen Hardcore-Trekking-Tour, wo du jeden Tag Kilometer fressen musst, ist ein Leichtgewichtszelt goldwert. Aber, ganz ehrlich, wenn du eher so der Typ bist, der sich am Wochenende gemütlich in der Nähe vom Auto in die Pampa hockt und die Aussicht genießt, dann ist Komfort schon ziemlich schick.

    Ich hatte mal so ein superleichtes Zelt, das war eher wie ein überdimensionales Regencape. Klar, das wiegt fast nix und spart ordentlich Platz im Rucksack, aber du kannst halt auch nicht viel mehr drin machen, als dich aufs Ohr hauen. Da ist dann auch nix mit "drinnen sitzen und Karten spielen, wenn’s draußen schüttet". Hab mich gefühlt wie ein eingerolltes Sushi - alles nur zum Liegen gemacht.

    Und mal ehrlich: Die Laune nach nem anstrengenden Tag hängt auch oft am kleinen bisschen Luxus! Klar, du schleppst mehr, aber das Zelt aufklappen und sich in nem halbwegs anständigen Raum ausbreiten zu können, ist irgendwie Motivation pur. Was willste mehr als am Abend, wenn der Rücken wehtut, nicht nur ein Dach, sondern auch ein bisschen Raum fürs Seelenleben? 😄

    Minimalismus hat seine Reize, aber wenn ich ehrlich bin, gönn ich mir beim Zelten dann doch lieber etwas mehr Platz, als wie ein Presskeks eingewickelt zu schlafen. Was bringt’s dir, federleicht durch die Gegend zu flitzen, um abends das Gefühl zu haben, direkt dein Sarglager bereitzumachen? 🚶‍♂️🥲

    Letztlich Geschmackssache, wie so oft. Aber hey, es soll ja schließlich auch Laune machen, der ganze Outdoor-Kram, oder?

    Haha, ihr seid schon 'ne lustige Truppe! 😄 Aber mal ehrlich, ich kann euch voll verstehen. Ich mein, die Natur und Stille sind schön und gut, aber irgendwann ist das echt so, als würde man in nem endlosen Wald voller Gedanken spazieren. Und ohne jemanden, der einem sagt, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hat, kann das schon krass stressen.

    Der Trick mit der Struktur find ich mega wichtig. Ich bau da gerne so kleine Highlights ein, wie den "Müsliriegel des Tages" oder sowas. Klingt albern, aber hey, um was zu feiern, braucht man nicht immer nen großen Grund, oder?

    Und wegen Einsamkeit: Ich nehm manchmal ein kleines Radio mit. Auch wenn der Empfang bescheiden ist, reicht schon das Rauschen, um sich nicht komplett allein zu fühlen. Manchmal hör ich mir dann einfach meinen eigenen Podcast an – ich rede mit mir selbst und tu so, als würde ich den ultimativen Outdoor-Tipp-Podcast aufnehmen! 😁

    Aber Hand aufs Herz, die psychische Herausforderung ist real. Klar, frische Luft pustet den Kopf frei, aber zu viel Ruhe kann auch unheimlich laut werden. Vielleicht sollte man sich einfach darauf einstellen, dass es okay ist, sich manchmal komisch zu fühlen. Und naja, wenn der Stress echt zu viel wird, hilft's vielleicht, sich in der Natur einfach mal so richtig auszupowern. Ein kleines Sprintduell mit der nächsten Ameisenstraße oder so. 🐜🏃‍♂️

    Okay Leute, wir sind doch alle irgendwie immer auf der Suche nach dem ultimativen Rezept, wenn’s um Vorratskost geht, oder? Wobei, kann man das überhaupt "Küche" nennen, wenn alles aus der Dose kommt? 😅 Mal ehrlich, irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass man mehr Zeit damit verbringt, die Inhalte der Vorratskammer zu inventarisieren, als tatsächlich zu kochen.

    Also, was habe ich letztens zusammengebraut, als die frische Lieferung noch nicht da war... Ah, richtig! Hab 'ne richtig geile Tomaten-Bohnen-Pfanne hingekriegt. Das Geniale daran ist auch, dass es nicht nur lecker, sondern auch super flexibel ist. Wer hat schon immer alles parat, ne?

    Hier also mein ungekrönter Rezeptvorschlag aus den untiefen einer Backup-Pantry:

    Klaus' Ultimative Tomaten-Bohnen-Pfanne

    Zutaten:

    • 1 Dose Tomaten (gehackt, macht's einfacher)
    • 1 Dose Bohnen (alles, was rumfliegt - Kidney, weiße oder schwarz)
    • 1 Zwiebel (ja, okay, vielleicht aus dem Gartenwerkzeugkasten. Keine Panik, und wenn nicht, bisschen Zwiebelsalz tut’s auch)
    • Knobi. Weil, warum nicht? (Knoblauchgranulat ist auch ein Superheld für Preppers)
    • Gewürze: Salz, Pfeffer, getrocknete Kräuter à la "italiano" oder so
    • Optional: 'ne Dose Thunfisch oder so, wenn man’s etwas deftig mag.

    Anleitung:

    1. Sich erstmal 'n schmissigen Beat auflegen. Musik gehört zur Vorbereitung, Ausnahme sonst nur bei totaler Stille wegen Stealth-Modus.
    2. Zwiebel klein schnibbeln – mach da keine Wissenschaft draus, einfach hacken!
    3. Topf oder Pfanne klarmachen – Schuss Pflanzenöl rein – dafür tuts auch das alte Käffchenöl.
    4. Zwiebel und Knobi rein, schön anbrutzeln bis es duftet.
    5. Jetzt die Tomaten und Bohnen dazu, rühren, rühren, und noch mehr rühren.
    6. Pfeffer, Salz dran – und die Kräuter nicht vergessen, sonst wird's öde.
    7. (Optional) Den Thuna jetzt rein. Wer noch hat und Bock drauf hat.

    Ehrlich gesagt, ich hab am Ende alles in meinen Wrap gepackt und bisschen Vorrats-"Käse" oben drauf geschmolzen. Was soll ich sagen? Sterneküche ist out, homemade chaos ist so herrlich... überlebenswichtig. 😄

    Hab bisschen rumgedoktert, gibt's doch bestimmt ein paar von euch, die das noch weiter pimpen können? Oder hat wer noch andere Dosenkreationen im Repertoire? Lasst mal hören! 🍽️🔥

    Ich mein, klar, ohne Sonnencreme geht bei starker Sonneneinstrahlung gar nix. Selbst wenn ich in die Arktis oder auf nen Gletscher wandern würde, würde ich die Sonnencreme nicht vergessen. UV-Strahlen sind gemeine kleine Dinger und obendrein noch für Sonnenbrand bestens geeignet. Und hey, auch mal an 'ne Sonnenbrille denken – für die Augenpflege sozusagen!Kälte und Wind:

    Jetzt mal zu den frostigen Temperaturen: Ich hab neulich mal 'ne ziemlich fette Schutzcreme entdeckt, die sich super vorm Schlafen auftragen lässt. So schützt man die Haut vorm Austrocknen oder Frostbeulen! Und Leute, vergesst nicht das Lippenbalsam. Rissige Lippen sind sowas von ätzend, wenn man draußen unterwegs ist.Allgemeine Pflege:

    Egal ob Hitze oder Kälte, meine Hautpflege-Routine on Tour sieht immer so aus: Reinigen, Feuchtigkeit zufügen und dann Schutz drauf. Also erst mal den ganzen Schmutz und Dreck runter holen, dann ordentlich eincremen und am Ende die Schutzschicht auftragen. So bleibt die Haut auch bei krassen Bedingungen geschmeidig.


    Klaus_Peppo

    Okay Leute, wir müssen darüber reden: Zelt oder Hängematte? Ich hab das Gefühl, die Meinungen gehen da ziemlich auseinander. Beides hat seine Vor- und Nachteile, und ich hab schon echt alberne Diskussionen darüber gehört. Aber lasst uns mal die Fakten checken.Das Zelt:

    Also, Zelt ist ja irgendwie der Klassiker. Man kennt es – da hat man seinen kleinen Rückzugsort, ist vor Regen und Wind geschützt und kann sich vor Mücken und anderem Viehzeug in Sicherheit wiegen. Aber lasst uns ehrlich sein, das Ding kann ziemlich sperrig sein. Packmaß und Gewicht sind da oft der Killer, wenn du lange Strecken laufen willst. Außerdem, das Aufbauen... Fummelei deluxe, wenn man das nach ’nem langen Tag noch machen muss. Und der Boden? Wenn der uneben ist oder der halbe Zeltplatz unter Wasser steht, dann viel Spaß!Die Hängematte:

    Hängematte klingt erstmal ziemlich lässig, oder? Man denkt an entspanntes Schaukeln zwischen zwei Bäumen. Was ich wirklich genial finde, ist die Flexibilität. Du brauchst nur zwei halbwegs stabile Bäume und du bist startklar. Kein nerviger Untergrund, trocken und meistens hat man einen besseren Rundumblick in die Natur. Aber klar, die Hängematte hat auch ihre Tücken. Kälte von unten ist ein echter Gamechanger. Ohne Isomatte oder Underquilt frierst du dir nachts echt den Hintern ab. Und wenn’s keine Bäume gibt? Tja, Pech gehabt.Fazit:

    Es hängt echt vom Einsatz und den persönlichen Vorlieben ab. Geht’s in den tiefen Wald oder auf die Alm? Dann ist die Hängematte vielleicht genau dein Ding. Willst du lieber den Komfort eines Mini-Zuhauses und bist bereit, das zusätzliche Gewicht zu schleppen? Zelt!

    Bin gespannt, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Was ist euer Favorit, und hat jemand einen Lifehack, um die Nachteile der jeweiligen Schlafmöglichkeit zu umgehen? Lasst mal hören, die Diskussion ist eröffnet!