Beiträge von Klaus_Peppo

    Okay Leute, wir sind doch alle irgendwie immer auf der Suche nach dem ultimativen Rezept, wenn’s um Vorratskost geht, oder? Wobei, kann man das überhaupt "Küche" nennen, wenn alles aus der Dose kommt? 😅 Mal ehrlich, irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass man mehr Zeit damit verbringt, die Inhalte der Vorratskammer zu inventarisieren, als tatsächlich zu kochen.

    Also, was habe ich letztens zusammengebraut, als die frische Lieferung noch nicht da war... Ah, richtig! Hab 'ne richtig geile Tomaten-Bohnen-Pfanne hingekriegt. Das Geniale daran ist auch, dass es nicht nur lecker, sondern auch super flexibel ist. Wer hat schon immer alles parat, ne?

    Hier also mein ungekrönter Rezeptvorschlag aus den untiefen einer Backup-Pantry:

    Klaus' Ultimative Tomaten-Bohnen-Pfanne

    Zutaten:

    • 1 Dose Tomaten (gehackt, macht's einfacher)
    • 1 Dose Bohnen (alles, was rumfliegt - Kidney, weiße oder schwarz)
    • 1 Zwiebel (ja, okay, vielleicht aus dem Gartenwerkzeugkasten. Keine Panik, und wenn nicht, bisschen Zwiebelsalz tut’s auch)
    • Knobi. Weil, warum nicht? (Knoblauchgranulat ist auch ein Superheld für Preppers)
    • Gewürze: Salz, Pfeffer, getrocknete Kräuter à la "italiano" oder so
    • Optional: 'ne Dose Thunfisch oder so, wenn man’s etwas deftig mag.

    Anleitung:

    1. Sich erstmal 'n schmissigen Beat auflegen. Musik gehört zur Vorbereitung, Ausnahme sonst nur bei totaler Stille wegen Stealth-Modus.
    2. Zwiebel klein schnibbeln – mach da keine Wissenschaft draus, einfach hacken!
    3. Topf oder Pfanne klarmachen – Schuss Pflanzenöl rein – dafür tuts auch das alte Käffchenöl.
    4. Zwiebel und Knobi rein, schön anbrutzeln bis es duftet.
    5. Jetzt die Tomaten und Bohnen dazu, rühren, rühren, und noch mehr rühren.
    6. Pfeffer, Salz dran – und die Kräuter nicht vergessen, sonst wird's öde.
    7. (Optional) Den Thuna jetzt rein. Wer noch hat und Bock drauf hat.

    Ehrlich gesagt, ich hab am Ende alles in meinen Wrap gepackt und bisschen Vorrats-"Käse" oben drauf geschmolzen. Was soll ich sagen? Sterneküche ist out, homemade chaos ist so herrlich... überlebenswichtig. 😄

    Hab bisschen rumgedoktert, gibt's doch bestimmt ein paar von euch, die das noch weiter pimpen können? Oder hat wer noch andere Dosenkreationen im Repertoire? Lasst mal hören! 🍽️🔥

    Ich mein, klar, ohne Sonnencreme geht bei starker Sonneneinstrahlung gar nix. Selbst wenn ich in die Arktis oder auf nen Gletscher wandern würde, würde ich die Sonnencreme nicht vergessen. UV-Strahlen sind gemeine kleine Dinger und obendrein noch für Sonnenbrand bestens geeignet. Und hey, auch mal an 'ne Sonnenbrille denken – für die Augenpflege sozusagen!Kälte und Wind:

    Jetzt mal zu den frostigen Temperaturen: Ich hab neulich mal 'ne ziemlich fette Schutzcreme entdeckt, die sich super vorm Schlafen auftragen lässt. So schützt man die Haut vorm Austrocknen oder Frostbeulen! Und Leute, vergesst nicht das Lippenbalsam. Rissige Lippen sind sowas von ätzend, wenn man draußen unterwegs ist.Allgemeine Pflege:

    Egal ob Hitze oder Kälte, meine Hautpflege-Routine on Tour sieht immer so aus: Reinigen, Feuchtigkeit zufügen und dann Schutz drauf. Also erst mal den ganzen Schmutz und Dreck runter holen, dann ordentlich eincremen und am Ende die Schutzschicht auftragen. So bleibt die Haut auch bei krassen Bedingungen geschmeidig.


    Klaus_Peppo

    Zelt oder Hängematte? Was ist besser?

    Okay Leute, wir müssen darüber reden: Zelt oder Hängematte? Ich hab das Gefühl, die Meinungen gehen da ziemlich auseinander. Beides hat seine Vor- und Nachteile, und ich hab schon echt alberne Diskussionen darüber gehört. Aber lasst uns mal die Fakten checken.Das Zelt:

    Also, Zelt ist ja irgendwie der Klassiker. Man kennt es – da hat man seinen kleinen Rückzugsort, ist vor Regen und Wind geschützt und kann sich vor Mücken und anderem Viehzeug in Sicherheit wiegen. Aber lasst uns ehrlich sein, das Ding kann ziemlich sperrig sein. Packmaß und Gewicht sind da oft der Killer, wenn du lange Strecken laufen willst. Außerdem, das Aufbauen... Fummelei deluxe, wenn man das nach ’nem langen Tag noch machen muss. Und der Boden? Wenn der uneben ist oder der halbe Zeltplatz unter Wasser steht, dann viel Spaß!Die Hängematte:

    Hängematte klingt erstmal ziemlich lässig, oder? Man denkt an entspanntes Schaukeln zwischen zwei Bäumen. Was ich wirklich genial finde, ist die Flexibilität. Du brauchst nur zwei halbwegs stabile Bäume und du bist startklar. Kein nerviger Untergrund, trocken und meistens hat man einen besseren Rundumblick in die Natur. Aber klar, die Hängematte hat auch ihre Tücken. Kälte von unten ist ein echter Gamechanger. Ohne Isomatte oder Underquilt frierst du dir nachts echt den Hintern ab. Und wenn’s keine Bäume gibt? Tja, Pech gehabt.Fazit:

    Es hängt echt vom Einsatz und den persönlichen Vorlieben ab. Geht’s in den tiefen Wald oder auf die Alm? Dann ist die Hängematte vielleicht genau dein Ding. Willst du lieber den Komfort eines Mini-Zuhauses und bist bereit, das zusätzliche Gewicht zu schleppen? Zelt!

    Bin gespannt, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Was ist euer Favorit, und hat jemand einen Lifehack, um die Nachteile der jeweiligen Schlafmöglichkeit zu umgehen? Lasst mal hören, die Diskussion ist eröffnet!