Erste Hilfe: Wilder geht's nicht!
Klar, Erste Hilfe in der Wildnis ist ein bisschen wie ein Hoppla-Hopp-Spielplatz für Erwachsene. Du weißt nie, was dich erwartet, aber hey, das macht es ja erst spannend! Also schnallt euch an, meine Wolfskumpanen, hier sind ein paar erfrischende Gedanken und Tipps, die hoffentlich niemanden umschmeißen (außer vor Lachen).Wundversorgung – Das DIY-Wundzentrum
Bei kleineren Wunden hau ich gern mal auf die Palme: Reinigen! Genau, spül alles raus, was nicht nach dir aussieht. Sauberkeit ist Mama Natur's Beste Freundin. Und dann? Pimp my Wunde. Ob Pflaster oder Mullbinde, Hauptsache, es passt zur aktuellen Waldmode. Und zieh die Tarnung auf: Wunde beobachten, damit keiner ungebetenen Nachbarn einzieht, sprich Infektionen.HLW – In die Hände klatschen
Oder auch nicht... Nimm deine Hände und zaubere Leben zurück – so einfach klingt das (ohne David Copperfield-Faktor). Training macht den Meister! Kopf hoch, Brust runter und schon bist du ein Notarzt der Wildnis. Aber bitte nicht zu wild, sonst endest du statt Beatmung im Breakdance. Stell dir vor, du klatschst im Takt eines Disco-Hits – so bleibt der Puls bestimmt oben!
Bonus: Knurrende Bäuche und dringende Pflaster
Manchmal sind die wildesten Abende das perfekte Erste-Hilfe-Training: Man wird gebissen (vom Abenteuer, nicht von echten Wölfen hoffentlich), kriecht im Schlamm (aus Versehen oder absichtlich) und landet bei Geschichten, die nur am Lagerfeuer erzählt werden sollten.
Also, legt los! Diese Fertigkeiten lassen sich btw auch hervorragend bei einem Lagerfeuer mit Stockbrot üben. Denn denk dran, der nächste Erste-Hilfe-Kurs könnte dein Leben oder nur dein nächstes Abenteuer retten! 🐺🔥