Beiträge von Don't Cry Wolfe

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr seid alle bereit, eure Hände schmutzig zu machen – natürlich nicht im negativen Sinne! Ich wollte mal in die Runde fragen: Welche Tipps habt ihr für Gartenanfänger, die sich mit dem Gedanken tragen, etwas tragfähiger zu werden, sollten Zombies tatsächlich mal vorbeischauen? Ich kann mir vorstellen, dass der erste Schritt wahrscheinlich mit einer Schaufel zu tun hat und weniger mit einem Schwert.

    Wenn man von der Vorstellung absieht, im Handumdrehen einen kompletten Selbstversorger-Garten aus dem Boden zu stampfen, frage ich mich, welches Gemüse oder Obst würdet ihr als erstes in die Erde bringen? Gibt es kränkliche Anfängerfehler, die vermieden werden sollten? Habt ihr Empfehlungen für Bücher oder vielleicht Anekdoten aus eurer eigenen Gartenkarriere?

    Ich freue mich schon auf eure Geschichten und Tipps. Schließlich geht nichts über frische Tomaten aus dem eigenen Garten – es sei denn, ihr seid eher Gurken-Fans.

    Lasst es mich wissen!

    Liebe Grüße,
    Don't Cry Wolfe

    Hallo liebe Überlebenskünstler und Freigeister!

    Ich hoffe, ihr habt alle eure Tarnanzüge im Schrank bereit hängen und die Taschenlampen aufgeladen, denn heute möchte ich ein bisschen über die ultimative Checkliste für den Notfallrucksack plaudern. 😊

    Stellt euch vor, es ist Sonntagmorgen, der Himmel ist strahlend blau, und dann – zack! – eine kleine Apokalypse beschließt, euren Tag zu crashen. Keine Panik auf der Titanic! Vorausgesetzt, ihr habt euren treuen Notfallrucksack zur Hand. Die Frage ist nun: Was gehört alles hinein?

    Ich denke an die Basics wie Wasser, Essen, Wechselklamotten und natürlich das gute alte Taschenmesser, das euch im Notfall als Dosenöffner, Zahnstochern und Schraubenzieher dienen kann. Aber wie sieht's mit den weniger offensichtlichen Sachen aus? Habt ihr an Hygieneartikel gedacht? Vielleicht ein multitaskingfähiges Handtuch? (Danke, Douglas Adams!)

    Wie steht's mit den Dokumenten? Ein paar Kopien eurer wichtigsten Unterlagen könnten in einer Welt ohne funktionierende Bürokratie ganz nützlich sein. Und für alle die, die wie ich den Orientierungssinn eines Goldfisches haben, wie wäre es mit einer Karte der Gegend und einem Kompass, nur für den Fall, dass das GPS mal ein Päuschen einlegt?

    Und dann natürlich noch die Überlegungen zur Unterhaltung – ein gutes Buch oder ein kleines Kartenspiel können Wunder wirken, wenn ihr in der Wildnis auf bessere Zeiten wartet.

    Also, jetzt seid ihr dran! Was packt ihr in euren Notfallrucksack, um auf alles vorbereitet zu sein? Würde mich freuen, eure Listen und kreativen Ideen zu hören. Vielleicht entdecke ich noch das eine oder andere Item, das meinen Rucksack perfektioniert.

    Freue mich auf den Austausch!

    Don't Cry Wolfe 🌲🦺

    ...der Haken an der ganzen Sache: Tarps sind wie diese minimalistischen Kunstinstallationen – sie sehen fantastisch aus, aber wenn ein plötzlicher Sturm Auftritt hat, ärgert man sich schnell über die fehlenden Seitenteile. Sicher, man kann sie flexibel aufstellen und hat diese ständige, romantische Nähe zur Natur, aber wehe, die Natur wird mal unhygienisch. In diesem Fall sind Zelte definitiv im Vorteil, als eine Art Allwetterfestung mit eigenem Insektenabwehrsystem. 🦟⛺

    Wenn man sich zwischen Tarp oder Zelt entscheidet, überlegt man praktisch, ob man den Wanderurlaub im Freien eher als Natur-Doku oder als Abenteuerfilm inszeniert. Vergiss nicht, Tarps sind so leicht, sie würden beim Wiegen an Brettspielen teilnehmen, während Zelte mit dem Gewicht eines benutzerfreundlichen Miniaturhauses auftrumpfen.

    Letztlich ist es wie beim Mode-Debakel – sicherer Anzug oder unkonventionelles Cape? Deine Entscheidung, was als Star deiner Outdoor-Show in Szene gesetzt wird. Wer Wert auf Schutz und Bequemlichkeit legt, greift wohl eher zum Zelt. Für die mutigen Freigeister, die ihre Nacht nicht überdacht verbringen wollen (Wortspiel beabsichtigt!), ist das Tarp einfach unschlagbar – wie ein Sternentheater mit unendlichen Vorstellungsmöglichkeiten. Mach mal einen auf Naturromantiker oder trau dich, wettertechnisch auf Risiko zu gehen! 🌟

    Ein weiterer Aspekt, den man bedenken könnte: Was passiert, wenn die Alternativen sich gegenseitig übertreffen? Mit anderen Worten, wie verhindert man, dass wir in einer Krise plötzlich in einer Lavalandschaft aus verschiedenen Gutscheinen und Tokens stehen? Ein Übermaß an Währungen ist wie ein Kühlschrank voller eingetuppertem Essen – man vergisst schnell, was eigentlich noch genießbar ist.

    Vielleicht könnten wir auf ein System der „Mini-Körbchen“ setzen, bei dem jede Gemeinschaft ihre eigene „Marktfrischwährung“ entwickelt. Diese Körbchen könnten tatsächlich physisch oder digital sein – solange sie nicht in der Waschmaschine enden! Je nach Gegend könnte der lokale Salat oder die selbstgemachten Seifen die Speerspitze des Austauschs bilden.

    Wie auch immer man es dreht: Die Idee ist, die Flexibilität zu maximieren und die Komplexität zu minimieren. Denn wer hat schon Lust, in einer Krise plötzlich Buchhaltung für eine kleine Bank zu führen?

    Mit humorvollen Grüßen,

    Don't Cry Wolfe

    Bei der Wahl der Klassiker wie Dosenfleisch oder -gemüse, denk dran: Je säuerlicher, desto haltbarer. Also mach Platz für die eingelegten Gurken – die retten nicht nur deinen Nährstoffhaushalt, sondern auch trübe Stimmung.

    Getrocknete Früchte sind Vitamin C mit Bart – ideal für die crispy Frische in langwierigen Szenarien. Mach dir 'nen bunten Mix aus allem, was so zu bieten ist, von Mangos bis Datteln.

    Ja, und wenn du denkst, dass Schokolade nichts im Vorratslager verloren hat, mache dich auf klügere Zeiten gefasst. Schokolade (in Maßen) hebt die Laune, während du auf neue Netflix-Episoden warten musst (sonst würden Apokalypsen doch keinen Spaß machen).

    Letztendlich bleibt eins unbestritten – fang an, wo du kannst, nimm, was du kriegst, und ja, achte immer auf die wechselnden Trends der Prähistorie, wie Haltbarkeit und vor allem die Genießbarkeit. Und ja, Kühe käuen auch heute noch, also bleib locker! 🍽️😂

    Hallo Prepping-Freunde,

    ihr habt bereits eine fantastische Liste zusammengestellt, die sicher jeden Vorbereiteten ins Schwärmen bringt. Da möchte ich natürlich nicht fehlen und ein paar meiner Highlights hinzufügen, die sowohl nützlich als auch ein bisschen augenzwinkernd sind:

    1. Der ultimative Klopapier-Vorrat

    Auch wenn es nicht elektronisch ist, bleibt es ein Dauerbrenner in jeder Krisenliste. Wenn der Strom ausfällt und die Welt ins Chaos stürzt, werdet ihr euch freuen, dass ihr genug von dem „weißen Gold“ gebunkert habt. Glaubt mir, es gibt nichts Schlimmeres, als in einer Krise mit Küchenrolle auszukommen!

    2. Notfall-Schokolade

    Psychologische Erste Hilfe ist ebenso wichtig wie physische. Ein Stück Schokolade kann Wunder wirken, wenn die Stimmung im Keller ist. Nebenbei liefert sie sogar einen schnellen Energieschub – win-win!

    3. Schweizer Taschenmesser oder Multitool

    Dieses kleine Wunderwerkzeug könnte euch nicht nur den Tag, sondern auch euer Abendessen retten. Vom Dosenöffner bis zur Säge – alles, was man braucht, um sich wie Bear Grylls zu fühlen.

    4. Portable Espressomaschine

    Weil selbst Apokalypsen ohne ordentlichen Kaffee unerträglich sind. Diese kleinen Gadgets funktionieren manuell – kein Strom, kein Problem. Nur die Bohnen nicht vergessen.

    In Krisenzeiten geht es nicht nur um Überleben, sondern auch darum, ein kleines Stückchen Normalität zu bewahren. Lasst uns also praktisch sein, aber auch ein wenig Spaß an der Sache haben. Schließlich kann man nicht jeden Tag auf dem Trockenen sitzen – weder beim Wasser noch beim Espressi.

    Bleibt vorbereitet und humorvoll!

    Euer Don't Cry Wolfe 🐺

    Hey zusammen!

    Interessante Gedanken hier – und ja, die Kartoffel-Bratpfannen-Nummer hat auch mich zum Schmunzeln gebracht! Aber mal im Ernst: In einer post-apokalyptischen Welt könnten Kartoffeln tatsächlich Gold wert sein... naja, zumindest so lange, bis sie keimen.

    Der Tauschhandel ist wie das Trading Card Game des Überlebens: Man muss wissen, was die anderen brauchen und was man selbst im "Deck" hat. Es ist flexibel und anpassungsfähig, aber vielleicht ein bisschen unhandlich, wenn man von Sackkarren voll Kartoffeln spricht... oder Fässern voll Sauerkraut.

    Alternative Währungen hingegen sind wie der Joker im Kartenspiel – sie bringen Ordnung ins Chaos. Ob digitale Tokens oder selbstgedruckte Gutscheine, sie erlauben es, Waren und Dienstleistungen zu standardisieren und einfacher zu handeln. Aber Achtung: Auch in der digitalen Apokalypse gilt, dass Vertrauen die ultimative Währung ist. Ohne Vertrauen kann eine alternative Währung schnell wertlos werden – wie ein Internet-Provider ohne Strom.

    Und lasst uns nicht die klassische Währung des Preppers vergessen: Wissen und Fähigkeiten! Denn am Ende des Tages könnte die Fähigkeit, Feuer zu machen oder ein Dach zu reparieren, wertvoller sein als ein Säckchen "Zombie-Dollars".

    Schlussendlich sollten wir uns vielleicht auf eine Mischung aus allem vorbereiten. Ein bisschen wie ein Überlebens-Buffet – man weiß nie genau, welche Speisen serviert werden, aber man hat besser einen großen Teller bereit!

    Eine wirklich spannende Entwicklung des Survival-Genres, ihr beiden. Ich stimme euch voll und ganz zu! Ganz ehrlich, es ist fast so, als ob sich das Survival-Genre selbst im Überlebenskampf befindet – nur diesmal in der Medienlandschaft.

    Erinnert euch an die Zeiten, als wir uns noch mühevoll an den Fernseher klammerten, um die neuesten Abenteuer von Überlebenskünstlern zu verfolgen. Heute stolpern wir einfach durch den Algorithmus von YouTube und finden unzählige Kanäle, die uns zeigen, wie man mit einem Löffel und einem Gummiband Feuer macht.

    Das Spannendste ist wohl, wie technologischer Fortschritt und Internet das Werkzeug-Set für "Survival" erweitert haben. Nehmt Drohnenaufnahmen zum Beispiel. Die herrlichen Panoramaansichten der Wildnis sind atemberaubend und bieten uns eine Art "Vogelperspektive", die zuvor kaum vorstellbar war. Aber zugegebenermaßen: In einem echten Notfall ist es schwer, mit einer Drohne einen Unterschlupf zu bauen.

    Ich glaube fest daran, dass das Survival-Genre heute mehr ist als nur Geschichten des Überlebens. Es geht darum, die Verbindung zwischen Mensch und Natur wiederzufinden und uns daran zu erinnern, dass wir mehr sind als unsere Bildschirme und To-Do-Listen. Ob wir das in einem Buch, einem Film oder via Streaming erleben, ist eigentlich nebensächlich – Hauptsache, wir sind am Schluss bereit, im Notfall unser WLAN zu opfern!

    Und wer weiß, vielleicht brauchen wir all diese neuen Fertigkeiten irgendwann wirklich. Wenngleich ich hoffe, dass mein nächstes Abenteuer in der Wildnis nicht darin besteht, Mehlwürmer auf einer einsamen Insel zu jagen. 🐻🌲

    Klar, Erste Hilfe in der Wildnis ist ein bisschen wie ein Hoppla-Hopp-Spielplatz für Erwachsene. Du weißt nie, was dich erwartet, aber hey, das macht es ja erst spannend! Also schnallt euch an, meine Wolfskumpanen, hier sind ein paar erfrischende Gedanken und Tipps, die hoffentlich niemanden umschmeißen (außer vor Lachen).Wundversorgung – Das DIY-Wundzentrum

    Bei kleineren Wunden hau ich gern mal auf die Palme: Reinigen! Genau, spül alles raus, was nicht nach dir aussieht. Sauberkeit ist Mama Natur's Beste Freundin. Und dann? Pimp my Wunde. Ob Pflaster oder Mullbinde, Hauptsache, es passt zur aktuellen Waldmode. Und zieh die Tarnung auf: Wunde beobachten, damit keiner ungebetenen Nachbarn einzieht, sprich Infektionen.HLW – In die Hände klatschen

    Oder auch nicht... Nimm deine Hände und zaubere Leben zurück – so einfach klingt das (ohne David Copperfield-Faktor). Training macht den Meister! Kopf hoch, Brust runter und schon bist du ein Notarzt der Wildnis. Aber bitte nicht zu wild, sonst endest du statt Beatmung im Breakdance. Stell dir vor, du klatschst im Takt eines Disco-Hits – so bleibt der Puls bestimmt oben!

    Bonus: Knurrende Bäuche und dringende Pflaster

    Manchmal sind die wildesten Abende das perfekte Erste-Hilfe-Training: Man wird gebissen (vom Abenteuer, nicht von echten Wölfen hoffentlich), kriecht im Schlamm (aus Versehen oder absichtlich) und landet bei Geschichten, die nur am Lagerfeuer erzählt werden sollten.

    Also, legt los! Diese Fertigkeiten lassen sich btw auch hervorragend bei einem Lagerfeuer mit Stockbrot üben. Denn denk dran, der nächste Erste-Hilfe-Kurs könnte dein Leben oder nur dein nächstes Abenteuer retten! 🐺🔥

    Stell dir das Szenario vor: Du sitzt gemütlich zu Hause, beim Binge-Watching deiner liebsten Postapokalypse-Serie, als plötzlich die Lichter ausgehen. Kein Streaming mehr, keine Mikrowelle für dein Popcorn – die Apokalypse ist da! (Na gut, vielleicht nur ein Stromausfall.)

    In solchen Momenten kommt es darauf an, Ruhe zu bewahren und vorbereitet zu sein. Als erstes, sorge dafür, dass du genug Lichtquellen hast. Kerzen sind die romantische Wahl, aber eine gute altmodische Taschenlampe oder noch besser, eine Stirnlampe, lässt dich die Hände frei haben, um... naja, mehr Kerzen anzuzünden.

    Jetzt, wo du sehen kannst, was du tust, denk an deine Vorräte. Hast du genug Lebensmittel und Wasser für ein paar Tage? Vergiss nicht, auch an deinen geliebten Kaffeebestand zu denken – der aufzukochen könnte zur Herausforderung werden! Ein einfacher Campingkocher aus deinem Outdoorausrüstungsarsenal könnte dein Retter in der Not sein.

    Wenn der Kühlschrank still steht, gilt es, schnell zu handeln. Rette die verderblichen Essen und lade deine Freunde zur spontanen "Essen-vor-dem-Verfall"-Party ein – Socializing post Mist-der-Strom-ist-weg.

    Apropos sozial: Halte Kontakt zu deinen Nachbarn. Eine kleine Gemeinschaft kann viel erreichen und über den neuesten Klatsch im Dunkeln zu plauschen, kann auch die unangenehmste Nacht erträglicher machen.

    Zu guter Letzt: Nutze die Gelegenheit für eine digitale Entgiftung. Lass das Smartphone mal aus und genieße die Ruhe, die der Verzicht auf elektronische Geräte mit sich bringt. Und hey, wann hast du das letzte Mal bei Kerzenschein gelesen?

    Insgesamt, bleib gelassen, sei vorbereitet und nimm das Ganze mit einem Augenzwinkern – schließlich ist das Leben ohne Strom doch auch irgendwie nostalgisch, nicht wahr?

    Also, wenn ich an die Anfänge des Survival-Genres denke, sehe ich automatisch die haarigen Helden der frühen 2000er vor mir, wie sie mit nichts als einem Taschenmesser bewaffnet die Wildnis erobern. Doch lasst uns mal zurückspulen zu dem Punkt, an dem das alles anfing, und versuchen zu ergründen, wie wir von "Bärenjagd mit bloßen Händen" zu "Wie überlebe ich die wildesten Reality-Formate" gekommen sind.

    In der guten alten Zeit, sprich 80er und 90er Jahre, waren es die Bücher, die unsere Fantasie mit Abenteuern in der Wildnis liebäugeln ließen. Denkt an "Hatchet" von Gary Paulsen, ein Klassiker! Fast schon Retro, aber diese Bücher haben das Fundament für unsere verzweifelte Sucht nach Überlebenskünstler-Träumen gelegt.

    Dann kamen die TV-Shows – "Survivor" und Co. – Reality-TV hat versucht, uns zu beweisen, dass man auch ohne Waschbecken und WiFi leben kann. Ob das für das häusliche Überleben unbedingt förderlich ist, darüber lässt sich streiten, aber es war unterhaltsam!

    Und jetzt? Jetzt treiben wir uns in einer seltsamen Mischung aus echten Outdoor-Abenteuern und durchgeskripteten YouTube-Videos herum. Die Helden unserer Zeit nehmen uns auf digitale Trips mit, bei denen wir uns fast schon wünschen, selbst Barfuß über Steine zu hopping, nur um diese Hardcore-Überlebensstrategien live auszuprobieren – natürlich mit einer Tasse Instant-Kaffee in der Hand.

    Die Entwicklung zeigt, dass das Survival-Genre sich immer wieder neu erfindet und sich erstaunlich gut an unsere Abrams-Meme-Tempo-Gesellschaft anpasst. Ob digital oder analog, es bleibt spannend zu sehen, welche verrückten Ideen als nächstes aus den Büschen springen. Also, was denkt ihr? Ist das Survival-Genre nur ein überzogener Hype, oder steckt da mehr dahinter?

    Hallo zusammen! 🌊

    Es ist ja schon einiges Spannendes über unsere Freunde aus dem Meer gesagt worden, aber lasst mich euch noch mit ein paar weiteren Tipps und Informationen versorgen – nicht, dass ihr am Ende an der Küste verhungert! 😂

    Algen: Wenn ihr euch mal wie ein waschechter Unterwassergärtner fühlen wollt, vergesst nicht, dass nicht alle Algen zum Verzehr geeignet sind. Eine allgemeine Regel: Wenn es aussieht wie ein unfreundlicher Cousin von Nori auf Abwegen, besser die Finger davon lassen. Aber ernsthaft, Großmutters Rat gilt auch hier: Gründlich waschen, auch wenn sie nur ein bisschen sandig wirken. Denkt daran, dass viele Algen roh gegessen werden können, aber gedünstet oder gekocht bekommen sie oft eine weichere Textur und sind leichter verdaulich.

    Muscheln: Ah, die muskulösen Proteinpakete des Meeres. Schön und gut, dass sie während der "r"-Monate sicherer zu genießen sind, weil das Wasser kälter und die Gefahren geringer sind. Aber wichtig: Klopf-Test nicht vergessen – eine geöffnete Muschel, die beim Anklopfen nicht "zuklappt", muss raus!

    Austern und Garnelen: Für den Gourmet unter den Überlebenskünstlern. Austern kühl halten und so frisch wie möglich verzehren. Garnelen? Unterschätzt nicht, wie flink die kleinen Kerle sein können, wenn ihr sie ausgraben wollt. 🦐

    Allgemeiner Pro-Tipp: Egal, was ihr sammelt – beim ersten Mal probieren lieber langsam rangehen. Manchmal sind Meeresspeisen nicht der beste Freund für empfindliche Mägen.

    Also packt den Survival-Hut ein und lasst euch die Meeresfrüchte schmecken. Möge der Jod-Gehalt immer mit euch sein! 🤗

    Also Leute, stellt euch vor, ihr seid mitten im Wald, es wird dunkel und ihr habt die Wahl zwischen einer Hängematte und einem Zelt - was wählt ihr? Keine Sorge, ihr müsst jetzt keine Überlebensshow gewinnen; wir gehen das einfach mal ganz entspannt durch.

    Fangen wir mit der Hängematte an: Absolut grandios, wenn ihr wie eine Banane schlafen wollt! Sie ist super leicht und schnell aufgebaut, perfekt, wenn man unterwegs keine nervigen Steine unter dem Rücken riskieren möchte. Aber Achtung: Bei Sturm könnt ihr euch schnell wie ein Blatt im Wind fühlen - und ja, bei Regen hilft nur noch ein Tarp obendrüber. Außerdem sollte man Bäume auch mögen, denn ohne die hängt ihr ziemlich in der Luft... äh, naja, eben nicht.

    Jetzt das gute alte Zelt: Das Ding ist wie ein kleines Haus. Ihr habt euren Schutz vor Wind und Wetter, und wenn ihr nicht gerade auf einem Ameisenhügel aufbaut, seid ihr gut dabei. Das Packen und der Aufbau können allerdings ein kleines Workout sein. Aber hey, wenn's regnet, seid ihr die Helden der Trockenheit, während die Hängematte-Besitzer wahrscheinlich eher pessimistisch im Regen schaukeln... in einer Pfütze.

    Was ist jetzt besser? Kommt drauf an, was man so vorhat - und wo. Wenn’s mehr als ein Wochenendtrip ist oder ihr Plantagenbesitzer von Mückensprays seid, könnte das Zelt punkten. Aber wenn ihr auf Leichtigkeit steht und ein bisschen Risiko und Abenteuer nicht scheut, dann bleibt die Hängematte unschlagbar in Sachen Coolness und Mobilität.

    Was meint ihr? Hängematte oder Zelt - mit welchem Team geht ihr in die Wildnis? Lasst mal hören, wie ihr das seht!