Team-Survival | Survival & Überlebenstraining

Was macht man beim Survival Training?

Brennessel wir in Tüte beim Survival Training erhitzt

Ein Survival Training geht weit über das bloße Vermitteln von Techniken hinaus, die einem helfen, in der Wildnis zu überleben. Es ist vielmehr ein ganzheitliches Programm, das Menschen darauf vorbereitet, sich einer Vielzahl von Überlebensszenarien zu stellen, sei es in der tiefen Wildnis, in städtischen Umgebungen oder sogar in Krisensituationen. Durch eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung werden die Teilnehmer darauf trainiert, sich an unterschiedliche Umgebungen und Herausforderungen anzupassen. 

Das Ziel eines Survival Trainings ist es, den Menschen nicht nur das Handwerkszeug für das physische Überleben zu geben, sondern auch die mentale Stärke und Entschlossenheit zu fördern, die in extremen Situationen oft genauso wichtig ist. Es geht darum, in jeder denkbaren Situation sicher, effizient und mit klarem Kopf handeln zu können. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Einblick in die gängigsten Module und Inhalte, die in einem Survival Training behandelt werden:

1. Grundlagen des Überlebens

  • Prioritätensetzung: In einer Überlebenssituation ist es entscheidend, zu wissen, welche Aufgaben zuerst erledigt werden müssen. Beispielsweise ist es oft wichtiger, zu Navigieren, Wasser zu finden oder einen Unterschlupf zu bauen, um sich vor extremen Wetterbedingungen zu schützen, als sofort nach Nahrung zu suchen. Das richtige Timing kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
  • Ressourcenmanagement: Überleben bedeutet oft, mit begrenzten Ressourcen auszukommen. Dies kann bedeuten, sparsam mit vorhandenem Wasser umzugehen, Nahrung rationell zu nutzen oder natürliche Materialien für den Bau von Werkzeugen oder Unterschlüpfen zu verwenden. Ein effizientes Ressourcenmanagement kann die Überlebenschancen in kritischen Situationen erheblich erhöhen.
  • Anpassungsfähigkeit: Die Natur ist unberechenbar, und Überlebenssituationen können sich schnell ändern. Die Fähigkeit, sich flexibel an neue Herausforderungen anzupassen, sei es ein plötzlicher Wetterumschwung, das Auftauchen von Raubtieren oder das Finden einer unerwarteten Wasserquelle, ist von unschätzbarem Wert.

2. Naturverständnis und Ökologie

  • Pflanzen- und Tiererkennung: In der Wildnis gibt es viele Pflanzen und Tiere, von denen einige essbar oder sogar heilend sein können, während andere giftig oder gefährlich sind. Ein tiefes Verständnis dafür, welche Pflanzen und Tiere sicher zu konsumieren oder zu meiden sind, kann nicht nur vor Hunger schützen, sondern auch vor potenziellen Gefahren.
  • Ökosystemverständnis: Jede Umgebung, sei es ein dichter Wald, eine Wüste oder ein Gebirge, hat ihr eigenes einzigartiges Ökosystem. Das Verstehen der Beziehungen zwischen verschiedenen Organismen und ihrer Umgebung kann helfen, Nahrungsquellen zu finden, Gefahren zu vermeiden und effizienter im Einklang mit der Natur zu leben.
  • Spurenlesen: Das Erkennen und Interpretieren von Spuren, sei es von Tieren oder Menschen, kann in der Wildnis von großem Nutzen sein. Es kann helfen, Nahrungsquellen zu finden, Raubtieren in manchen Regionen der Welt auszuweichen oder sogar verloren gegangene Gruppenmitglieder wiederzufinden.

3. Notfallmanagement und Erste Hilfe

  • Grundlagen der Ersten Hilfe: In der Wildnis können Unfälle passieren, sei es durch Stürze, Schnitte oder Tierbisse. Das Wissen, wie man Wunden reinigt und verbindet, Knochenbrüche stabilisiert oder sogar lebensrettende Maßnahmen wie Wiederbelebung durchführt, kann entscheidend sein.
  • Natürliche Heilmittel: Viele Pflanzen in der Wildnis haben heilende Eigenschaften. Das Wissen, wie man diese Pflanzen identifiziert und verwendet, kann bei der Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen nützlich sein, insbesondere wenn keine modernen Medikamente zur Verfügung stehen.
  • Gefahrenprävention: Die beste Art, mit Verletzungen oder Krankheiten umzugehen, ist, sie von vornherein zu vermeiden. Dies kann bedeuten, sicher zu wandern, gefährliche Tiere zu meiden oder sich vor extremen Wetterbedingungen zu schützen.

4. Nahrung und Wasser in der Wildnis

  • Wassersuche: Wasser ist für das Überleben unerlässlich. Das Wissen, wie man in verschiedenen Umgebungen Wasserquellen findet, sei es durch das Auffangen von Regenwasser, das Graben nach Grundwasser oder das Finden von Flüssen und Bächen, ist von zentraler Bedeutung. Ebenso wichtig ist das Wissen, wie man gefundenes Wasser sicher aufbereitet, um Krankheiten zu vermeiden.
  • Nahrungssuche: In der Wildnis gibt es viele potenzielle Nahrungsquellen, von Pflanzen über Insekten bis hin zu größeren Tieren. Das Wissen, wie man sicher jagt, fischt oder sammelt, kann den Unterschied zwischen Hunger und einem nahrhaften Mahl ausmachen.
  • Konservierung: In Zeiten des Überflusses ist es wichtig, Nahrung für schlechtere Zeiten zu konservieren. Dies kann durch Trocknen, Räuchern oder sogar durch das Einlegen von Nahrungsmitteln geschehen. Dies bezieht sich jedoch immer nur auf Szenarien, wo man längere Zeit autark auf sich gestellt ist. In einer Notsitutation, welche sich auf einen überschaubaren Zeit- & Streckanansatz durch Umgebungsvariablen beschränkt, sollte das Thema Nahrung ganz weit hinten stehen, bzw. das Thema Konservierung nicht in Betracht gezogen werden.

5. Unterschlupf und Schutz

  • Grundlagen des Shelterbaus: Ein sicherer Unterschlupf kann in extremen Wetterbedingungen lebensrettend sein. Das Wissen, wie man verschiedene Arten von Unterständen aus natürlichen Materialien baut, von einfachen Laubhütten bis hin zu komplexeren Strukturen, ist von zentraler Bedeutung.
  • Isolation: In kalten Umgebungen kann die richtige Isolation den Unterschied zwischen Leben und Erfrieren ausmachen. Das Wissen, wie man sich mit natürlichen Materialien oder sogar mit Schnee isoliert, kann lebensrettend sein.
  • Standortwahl: Der richtige Standort für einen Unterschlupf kann den Unterschied ausmachen, ob man trocken bleibt, vor Wind geschützt ist oder Zugang zu wichtigen Ressourcen hat. Das Verständnis für die verschiedenen Faktoren, die bei der Standortwahl zu berücksichtigen sind, ist von zentraler Bedeutung.

6. Navigation und Orientierung

  • Kartenlesen: In einer Zeit, in der viele von uns sich auf GPS-Geräte verlassen, ist das Wissen, wie man eine physische Karte liest und interpretiert, von unschätzbarem Wert. Dies beinhaltet das Verständnis für Topographie, Kompassnutzung und andere grundlegende Navigationsfähigkeiten.
  • Natürliche Navigation: Lange bevor es Karten und Kompass gab, nutzten die Menschen die Natur, um sich zu orientieren. Das kann bedeuten, die Position der Sterne am Nachthimmel zu nutzen, die Bewegung der Sonne während des Tages zu beobachten oder sogar Wind und Pflanzenwachstum als Hinweise zu verwenden.
  • Entfernungs- und Zeitabschätzung: In der Wildnis kann das Abschätzen von Entfernungen oder das Bestimmen der verbleibenden Tageslichtzeit entscheidend sein, sei es, um zu entscheiden, ob man weiterzieht oder Lager aufschlägt.

7. Krisenvorsorge und Selbstversorgung

  • Vorratshaltung: Das Lagern von Nahrung, Wasser und anderen lebenswichtigen Ressourcen kann entscheidend sein, insbesondere wenn man sich auf längere Zeit in der Wildnis aufhält oder sich auf eine mögliche Krise vorbereitet.
  • Selbstversorgung: Das Anbauen von Nahrung, das Halten von Tieren und andere Techniken zur Selbstversorgung können nicht nur in der Wildnis, sondern auch in städtischen Umgebungen von Nutzen sein, insbesondere in Zeiten von Krisen oder Versorgungsunterbrechungen.
  • Gemeinschaft und Zusammenarbeit: In vielen Überlebenssituationen kann die Zusammenarbeit in einer Gruppe den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Das Wissen, wie man effektiv in einer Gruppe arbeitet, Ressourcen teilt und Entscheidungen trifft, ist von zentraler Bedeutung.

8. Mentale Stärke und Resilienz

  • Stressbewältigung: Überlebenssituationen können extrem stressig sein. Das Erlernen von Techniken zur Bewältigung von Angst, Panik und anderen emotionalen Reaktionen kann helfen, klar zu denken und effektive Entscheidungen zu treffen.
  • Entscheidungsfindung: Unter Druck die richtigen Entscheidungen zu treffen, kann schwierig sein. Das Verständnis für die verschiedenen Faktoren, die bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen sind, und das Üben von Entscheidungsfindungstechniken können in kritischen Momenten von unschätzbarem Wert sein.
  • Selbstmotivation: In schwierigen Zeiten kann die Motivation nachlassen. Das Erlernen von Techniken zur Selbstmotivation, sei es durch positive Selbstgespräche, das Setzen von Zielen oder andere Methoden, kann helfen, den Willen zum Weitermachen zu stärken.

9. Feuer und Wärme

  • Feuerherstellung: Das Entzünden eines Feuers kann in der Wildnis lebensrettend sein. Es bietet nicht nur Wärme und Schutz vor Raubtieren, sondern ermöglicht auch das Kochen von Nahrung und das Aufbereiten von Wasser. Dieses Modul behandelt verschiedene Techniken zur Feuerherstellung, von der Verwendung von Feuersteinen und Zunder bis hin zu modernen Feuerstartern.
  • Feuerpflege: Einmal entzündet, muss ein Feuer gepflegt werden, um es am Brennen zu halten. Dies beinhaltet das Hinzufügen von Brennstoff, das Schützen des Feuers vor Wind und Regen und das Verstehen, wie man ein Feuer sicher und effizient brennen lässt.
  • Wärmeerhaltung: In kalten Umgebungen ist es entscheidend, warm zu bleiben. Dies kann durch die richtige Kleidung, den Bau von windgeschützten Unterständen oder das Graben von Schneehöhlen erreicht werden. Das Verständnis für die Grundlagen der Thermodynamik und wie der menschliche Körper Wärme verliert, kann helfen, Unterkühlung und Erfrierungen zu vermeiden.

10. Werkzeuge und Waffen

  • Herstellung von Werkzeugen: In der Wildnis kann es notwendig sein, eigene Werkzeuge herzustellen. Dies kann bedeuten, Steine zu schärfen, um sie als Messer zu verwenden, oder lange Stöcke, um sie als Speere oder Angelruten zu nutzen. Das Wissen, wie man natürliche Materialien nutzt, um effektive Werkzeuge herzustellen, kann von unschätzbarem Wert sein.
  • Verwendung von Waffen: Während niemand hofft, in eine Situation zu geraten, in der er sich verteidigen muss, kann das Wissen, wie man einfache Waffen herstellt und verwendet, in der Wildnis nützlich sein, sei es zur Jagd oder zum Schutz vor Raubtieren.
  • Werkzeugpflege: Ein gutes Werkzeug kann jahrelang halten, wenn es richtig gepflegt wird. Das Erlernen von Techniken zur Pflege und Schärfung von Werkzeugen kann deren Lebensdauer verlängern und ihre Effizienz erhöhen.

11. Ausrüstungskunde

  • Wichtige Ausrüstungsgegenstände: Jeder Survivor sollte mit einer Reihe von essenziellen Ausrüstungsgegenständen vertraut sein. Dazu gehören multifunktionale Messer, die sowohl zum Schneiden als auch zum Graben oder Sägen verwendet werden können, Firesteels, die selbst bei feuchten Bedingungen zuverlässig zünden, und kompakte Erste-Hilfe-Sets, die in Notfällen lebensrettend sein können.
  • Pflege und Instandhaltung: Ausrüstung, die nicht richtig gepflegt wird, kann versagen, wenn man sie am dringendsten braucht. Es ist wichtig zu wissen, wie man seine Ausrüstung reinigt, schärft und lagert, um ihre Funktionalität und Lebensdauer zu maximieren.
  • DIY-Ausrüstung: Manchmal ist es notwendig, aus der Not heraus kreativ zu werden. Dies könnte bedeuten, einen Wasserfilter herzustellen, einen Rucksack aus großen Blättern und Reben zu improvisieren oder sogar einfache Werkzeuge aus Steinen und Holz zu schnitzen.

12. Selbstverteidigung und Selbstschutz

  • Grundlegende Verteidigungstechniken: In der Wildnis oder in städtischen Überlebensszenarien können Bedrohungen von wilden Tieren oder Menschen ausgehen. Das Erlernen einfacher, aber effektiver Verteidigungstechniken, wie das richtige Halten und Führen eines Messers oder das Abwehren von Angriffen, kann entscheidend sein.
  • Gefahrenbewusstsein: Ein geschärftes Bewusstsein für die Umgebung kann oft den Unterschied zwischen Sicherheit und Gefahr ausmachen. Dies beinhaltet das Erkennen von Spuren oder Anzeichen von Raubtieren, das Hören von verdächtigen Geräuschen oder das schnelle Erkennen von menschlichen Bedrohungen in städtischen Umgebungen.
  • Vermeidung von Konflikten: Nicht jeder Konflikt muss in einer physischen Auseinandersetzung enden. Das Erlernen von Techniken zur Deeskalation, das Verstehen der Körpersprache und das Entwickeln von Kommunikationsfähigkeiten können helfen, potenziell gefährliche Situationen zu entschärfen und zu vermeiden.
  • Natürliche Barrieren: In der Wildnis kann die Umgebung zu Ihrem Vorteil genutzt werden. Das Erstellen von Barrieren, wie das Bauen von Zäunen aus dicken Ästen oder das Graben von Gräben, kann helfen, Raubtiere oder andere Bedrohungen abzuhalten. Solche Barrieren können auch dazu beitragen, ein Gefühl der Sicherheit und des Territoriums zu schaffen.
  • Alarm- und Warnsysteme: Es ist nicht immer möglich, wachsam zu bleiben. Das Einrichten einfacher, aber effektiver Alarme kann entscheidend sein. Dies könnte durch das Spannen von Schnüren mit Dosen oder anderen Geräuschemachern oder durch das Aufstellen von Fallen, die bei Aktivierung ein lautes Geräusch erzeugen, erreicht werden.
  • Tarnung und Verstecken: Manchmal ist die beste Verteidigung, nicht gesehen oder gefunden zu werden. Das Erlernen von Techniken zur Tarnung, sei es durch das Verwenden von natürlichen Materialien wie Blättern und Schlamm oder durch das Graben von Unterständen unter der Erdoberfläche, kann helfen, sicher und unentdeckt zu bleiben.

Von der Theorie zur Praxis: Wie unsere Kurse das Survival Training in die Realität umsetzen

Ein echtes Survival Training ist nicht nur eine Ansammlung von theoretischen Techniken und Wissen. Es ist die Kunst, dieses Wissen in die Praxis umzusetzen, um in realen Situationen zu bestehen. Unsere Kurse sind so konzipiert, dass sie die oben genannten Aspekte des Überlebens je nach Standort, Trainer und Kursthema umfassend abdecken. Jedes unserer Angebote bietet eine einzigartige Erfahrung und vermittelt den Teilnehmern wertvolles Wissen und Fähigkeiten, um in verschiedenen Überlebensszenarien zu bestehen. Hier ein Überblick über unsere Kursangebote:

Grundlagenkurse in Deutschland

  • Survival Training in Thüringen mit Ronny: Mit seinem langjährigen militärischen Hintergrund bietet Ronny einen Kurs, der realistische Überlebenstechniken vermittelt. Hier lernen die Teilnehmer, wie man sich in verschiedenen Überlebensszenarien weltweit behauptet, praktische Techniken anwendet und die Grundlagen der Selbstverteidigung nach dem Urban-Defense System versteht.
  • Survival Training in Nordrhein-Westfalen mit Daniel: In einem zweitägigen intensiven Training tauchen die Teilnehmer in die Welt des Bushcraft- und Survival-Trainings ein. Daniel legt Wert darauf, dass die Teilnehmer lernen, wie man sich in der Wildnis mit minimalen Mitteln behauptet und vermittelt die Philosophie des effizienten Überlebens.
  • Survival Training in Thüringen mit Christoph: Christoph kombiniert in seinem Kurs Survival mit Nachhaltigkeit und Naturverständnis. Neben den Grundlagen des Überlebens in der Wildnis werden auch Kenntnisse von Wildkräutern, Heilpflanzen und Erste Hilfe vermittelt.

Themenkurse in Deutschland, Schweden und Norwegen

  • Special Forces Bootcamp mit Ronny: In Thüringen bereitet dieser Kurs, der von Ronny mit seinem militärischen Background geleitet wird, die Teilnehmer auf plötzliche Gefahren in Krisengebieten vor. Es werden Techniken und Strategien vermittelt, um in kritischen Situationen sicher zu reagieren und zu handeln.
  • Eltern-Kind Survival Training mit Mandy: Mandy führt Eltern und Kinder in die Grundlagen des Überlebens in der Wildnis ein. Durch spielerische und praktische Übungen wird ein tieferes Verständnis für die Natur und ihre Herausforderungen vermittelt, einschließlich Grundlagen der Selbstverteidigung nach dem Urban-Defense System.
  • Outdoor-Sicherheitstraining für Frauen mit Mandy: Ein speziell für Frauen konzipierter Kurs, der Überlebenstechniken, Sicherheit im Freien und Selbstverteidigung nach dem Urban-Defense System vermittelt. Mandy legt Wert darauf, dass die Teilnehmerinnen lernen, sich in der Wildnis sicher zu fühlen und sich effektiv zu schützen.
  • Prepper Survival - Krisenvorsorge: Dieser Kurs konzentriert sich auf das Überleben nach Katastrophen. Von der Krisenvorsorge über Selbstversorgung bis hin zu taktischen Grundkenntnissen wird alles abgedeckt.
  • Personal Survival-Training mit Christoph: Ein individuelles Training, das speziell auf die Bedürfnisse des Teilnehmers zugeschnitten ist. Christoph bietet eine einzigartige Betreuung und ein maßgeschneidertes Trainingserlebnis.
  • Bushcraft- & Survival-Tour mit Ronny: Eine Gelegenheit, Skandinavien zu erleben und authentische Bushcraft- & Survivalskills zu erlernen. In den Wäldern Norwegens oder Schwedens werden die Teilnehmer von Ronny persönlich betreut.
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