Im DMAX-Magazin erschien in der Ausgabe 5/2013 das Titelthema: Survival Guide - Stirb an einen anderen Tag. In diesem lesenswerten Artikel wurde Team-Survival unter anderem als Referenz für Survival- & Combat-Trainings angeführt. Und unsere Bilder schauen doch auch richtig gut im Beitrag aus. Oder? :-)
"Du bist ein taffer Kerl, gehst Biken, Klettern, Wandern, machst Kampfsport und Fernreisen in entlegene Gebiete. Du fühlst dich sicher und kalkulierst dein Risiko als überschaubar ein. Aber wie stehst du da, wenn etwas passiert, das du nicht vorhergesehen hast? Dein Flugzeug stürzt ab, du verirrst dich, oder du wirst als Lösegeld-Geisel entführt. Das Leben birgt auch heute noch sehr viele Risiken, in denen dir niemand außer dir selbst helfen kann. Bist du darauf vorbereitet?"
Nachfolgend ein kleiner Auszug:
"Es gibt Gebiete, in die man gemäß einer Reiseempfehlung der Bundesregierung nicht reisen sollte. Manche tun es aber dennoch oder werden für Projekte von ihrer Firma dorthin geschickt. Auch wenn meistens
nichts passiert, so hat es
schon Fälle von Geiselnamen
und Anschlägen gegeben. Das
haben die Entführungen im Irak
ebenso gezeigt, wie die Anschläge
beim Hatschepsut-Tempel in
Luxor oder in Sharm El Sheikh.
Hier hilft dir klassisches Survival-
Training nur teilweise, denn du
musst nicht nur in der Natur
überleben, sondern auch deinen
Entführern entkommen. Dazu
gehören militärische Fähigkeiten
wie lautloses Bewegen, Tarnen,
Handschellen und Kabelbinderfesseln
öffnen, Nahkampfübung
und natürlich die innere Stärke,
das alles auch zu machen.
Hierfür gibt es sehr effektive
Kurse, zum Beispiel die Combat-
Survival-Kurse, einem für den
zivilen Bereich angepassten
militärischen Überlebenstraining.
Hier übst du das Szenario:
Ausweichen, Flucht und Überleben
einer gefährdeten Person
in feindlicher Umgebung bei
zivilen Konflikten unter nichtmilitärischen
Rahmenbedingungen.
Bei so einem Kurs kommst du
sicher an deine physische und
psychische Belastungsgrenze.
In ein bis zwei Tagen wirst du
mindestens 15 km zu Fuß unter
taktischen Gesichtspunkten (Tarnung)
mit der eigenen Ausrüstung
im Gelände unterwegs sein,
in der freien Natur übernachten
sowie verschiedene Arten von
Hindernissen u.a. mithilfe von
Seilen überqueren (abseilen,
überseilen, aufseilen).
Wenn du
mitmachen willst, darfst du zum
Kurszeitpunkt unter keinerlei
körperlichen oder seelischen
Problemen leiden, da du unter
Stress, einer erhöhten körperlichen
Belastung und Schlafmangel
leiden wirst. So ein Kurs ist
auch nichts für Sensibelchen, da
es einige Drillsituationen geben
wird, in denen du ganz bewusst
unter Stress gesetzt wirst.
Im Combat Survival Training
lernen Frauen und Männern gleichermaßen
intensiv alles, was
sie brauchen, um im Falle einer
Notlage souverän damit umzugehen
und zu überleben. Auch
wenn es sehr unwahrscheinlich
ist, jemals in so eine Notlage zu
geraten, so bringt das Combat-
Training auch für das Selbstbewustsein
in der alltäglichen Welt
sehr viel. Teilnehmer berichten,
dass sie sich generell stärker,
sicherer und gereifter fühlen.
Solche Combat-Survival-Trainings
werden zum Beispiel von
Team-Survival
angeboten."
Exclusiv nur hier bei Team-Survival. Der Artikel online zum lesen: Download Artikel als PDF Datei